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Thema: Ihr bevorzugtes Audioformat?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ein Gast am Fr, 14. August 2015 um 14:26 #

Beim Erstellen von Audioaufnahmen achte ich besonders darauf, daß es sich nicht um ein komprimiertes Format handelt. Da ich diese Aufnahmen meistens per Audacity weiterverarbeite wäre es unpraktisch, wenn das Signal durch Komprimierung 'kastriert' wäre.

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Von mdosch am Fr, 14. August 2015 um 14:50 #

Ich habe mal meine komplette CD-Sammlung neu als FLAC gerippt. Damals noch mit Rubyripper, seit der nicht mehr weiter entwickelt wird nutze ich für Neuanschaffungen morituri.

Ich weiß zwar nicht ob ich den Unterschied zu einer qualitativ hochwertigen mp3 heraushören kann, aber dabei geht es mir eher ums Prinzip: Ich habe die CD gekauft, also möchte ich die Musik auch in CD-Qualität hören. :)
Außerdem kostet Speicher ja eh nichts mehr. ;)

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    Von ,.-.,.--.,.-,-.-. am Mo, 17. August 2015 um 22:11 #

    "CD-Qualität" heißt ja nicht unbedingt, dass auf der Audio-CD auch hochwertige Musikaufnahmen sind.

    Wenn Du eine solche MP3-Datei Deines CD-Rips anhörst und direkt mit dem eigentlichen Audio-CD-Abspielergebnis vergleichst und keinen Unterschied hörst, dann gibt es ja nicht mehr so viele Möglichkeiten, ein solches Ergebnis zu erklären. :-)

    a) Du hörst schlecht.
    b) Dein CD-Abspielequipment ist unterirdisch schlecht.
    c) Deine CD-Aufnahmen sind bereits von minderer Qualität.
    d) Dein Soundchip spielt vieles einigermaßen ab, nur ist er nicht in der Lage, einen guten Musiksound zu kreieren.

    IMO sind angesichts der Audio-Hardware, die wir heute einsetzen, hochwertige Musikdateien nicht mehr im ursprünglichen Sinne zu gebrauchen, da man diese Qualität schlichtweg nicht mehr hören kann. So bleibt als einziger Grund für die CD-Anschaffung nur noch, dass man so in der Lage ist, hieraus sein gewünschtes Musikformat für seinen Computer zu erstellen, insofern kein Kopierschutz dies zu verhindern sucht.

    Wie stellst Du denn fest, dass Deine gekauften CD-Aufnahmen auch eine ordentliche Klangqualität besitzen?

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      Von mdosch am Di, 18. August 2015 um 10:24 #

      Wenn eine CD in schlechter Qualität vorliegt (Aufnahme, Produktion) dann ist das Format ja eh egal.

      Ich weiß nicht ob ich einen Unterschied hören würde. Ich habe auch keine Lust mich hinzusetzen und CD/FLAC/MP3 des gleichen Albums zu vergleichen. Ich rippe als FLAC und gehe halt auf Nummer sicher. ;)
      Dann weiß ich wenigstens, wenn etwas nicht so toll klingt liegt es an der Produktion und nicht an der Qualität der Audiodatei. ;)

      a) Weiß ich nicht, da ich, wie bereits erwähnt, keine direkten Vergleiche angestellt habe. Sollte ich wirklich keinen Unterschied hören heißt das aber nicht automatisch, dass ich schlecht höre. Mein Gehör könnte auch einfach relativ Nahe am psychoakustischen Modell der MP3-Encoder liegen...

      b) Ich bin keiner, der Tausende für Audio-Equipment ausgibt, das ist richtig. Aber besser als ein kleiner Radiowecker ist meine Anlage schon (Heco Victa 501, Denon PMA-AE 520). Ist für meine Mietwohnung leistungstechnisch aber schon fast überdimensioniert. :D

      c) Die Aufnahmen kann ich nicht beeinflussen. Leider sind viele neue Alben wirklich beschissen produziert. Gerade die neuen Hypocrisy sind musikalisch echt toll, aber bei der Produktion ist kein dauerhaftes Hörvergnügen möglich (Stichwort brickwall).
      Bei älteren Alben gibt es aber echt viele mit knackigem Sound und einer ordentlichen Dynamik. In dem Fall schaue ich, dass ich die Originalversionen gebraucht erstehe, da die neueren Auflagen häufig ein Remaster mit geringerer Dynamik sind (hört sich mit Billig-Handykopfhörern und im Auto besser an, aber auf ner Stereoanlage schlechter). Ein gutes Beispiel dafür ist die "Arise" von Sepultura (Original von 1991, Remaster von 1997).

      d) Der Soundchip meines Laptops wird nicht zur Musikwiedergabe verwendet. Dafür verwende ich einen USB-DAC. Dieser ist mit ~100€ natürlich nicht HighEnd, aber ich persönlich habe eine Verbesserung der Klangqualität wahrgenommen. Ich muss aber zugeben, dass ich keinen Blindtest durchgeführt habe. Der Effekt kann also auch psychologischer Natur sein. :)

      > Wie stellst Du denn fest, dass Deine gekauften CD-Aufnahmen auch eine ordentliche Klangqualität besitzen?

      Da müsste man erst mal "Klangqualität" definieren. Ist ja auch sehr subjektiv was ein guter Klang ist.
      Objektiv könnte man evtl. noch Clipping und Dynamic Range (DR) bewerten. Viele neue Produktionen haben eine viel zu niedrige DR um gut zu klingen. Aber man kann auch nicht sagen je höher die DR, desto besser der Klang. Ich habe eine Aufnahme der Carmina Burana (kann falsch geschrieben sein), die ist an manchen Stellen sehr leise. Stelle ich den Verstärker auf ne angenehme Lautstärke haut es mich in lauten Passagen fast aus dem Sessel. Da wäre sogar eine etwas niedrigere DR von Vorteil.

      Die DR eines Albums kann man hier [1] erfahren oder mit Tools dr14t-meter berechnen lassen. Clipping sollte man mit Audacity feststellen können.
      Aber ich bleibe dabei, dass Klangqualität subjektiv ist und man diese kaum mit harten Messwerten belegen kann.

      [1] http://dr.loudness-war.info/

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      Von benQ am Di, 18. August 2015 um 14:05 #

      Es gibt es aber doch, das Audio-Equipment, das den Unterschied von mp3 zu FLAC abbildet. Es gibt sie in teuer von Astell&Kern und Sony, es gibt sie aber auch in "erschwinglich" (300-400 €) von iBasso und Fiio. Ein Kopfhörer für um die 150 EUR dran, und die Ohren werden Augen machen! Ja, sicher, das ist wesentlich mehr €, als die meisten auszugeben bereit sind, aber für deutlich unter vierstellig kann man tatsächlich HiFi in die Ohren bekommen.

      Leider müssen das jetzt nur noch die Tonstudios wieder beigebracht bekommen, die viel zu oft das totkomprimierte Loudness-War Mastering auf die Leute loslassen ...

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Von Nur ein Leser am Fr, 14. August 2015 um 14:53 #

"Natürlich" FLAC für die Archivierung meiner Musik.

Ich kaufe Musik nach wie vor "klassisch" in Form von CDs, da ich erstens eine DRM-Phobie habe und zweitens selbst die Qualität meiner Audio-Files bestimmen will.

Wenn ich eine CD neu habe, wird sie zuerst in Form von FLAC auf die Festplatte gerippt.
Je nach Bedarf werden aus den FLAC-Dateien andere Formate generiert: Mein Raspberry an der Stereoanlage spielt die FLACs direkt ab, auf meine Apple-Geräte kommen die Files als M4A mit variabler Bitrate in Qualitätsstufe High oder Medium (je nach freiem Platz), für MP3-CDs fürs Autoradio eben als MP3 mit variabler Bitrate und hoher Qualität.

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    Von asdfghjkl am Fr, 14. August 2015 um 15:35 #

    Ich mache das fast genau so! CD kaufen und dann gleich rippen: FLAC und parallel gleich mp3 fürs Auto. Apple-Geräte gibt es in meinem Haushalt nicht.

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      Von Nur ein Leser am Fr, 14. August 2015 um 15:48 #

      Apple-Geräte gibt es in meinem Haushalt nicht
      Ja, muss man sich als Linuxer fast für entschuldigen (aber nur fast) ;)
      Ich habe zwei Geräte, einen ziemlich alten iPod Touch und mein Arbeitgeber hat mir ein iPhone verpasst.

      Im Prinzip würde ich gerne nur ein einziges verlustbehaftetes Format verwenden. Die Freien scheiden leider aus, weil weder meine Apples noch mein Autoradio damit umgehen können.
      AAC/M4A hat bei gleicher Bitrate bessere Qualität als MP3 bzw. braucht bei gleicher Qualität weniger Platz, deshalb nehme ich es für die Apples.
      Leider versteht mein Autoradio nur MP3, deshalb der zusätzliche Aufwand.

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        Von asdfghjkl am Fr, 14. August 2015 um 16:11 #

        Als ich zum ersten mal ein iPod in den Fingern hatte, wusste ich sofort, dass es wohl auch GUTE Gründe gibt, ein Apple-Gerät zu besitzen, aber die negativen Seiten überwiegen dann zu sehr.
        iPod war ein Kracher, was die intuitive Bedienung anging.
        Tatsächlich ist benutzerfreundliches mp3-Hören der einzige Grund, warum ich überhaupt ein Smartphone besitze. Sonst hätte ich wohl noch mein Nokia 3310 :D

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    Von Anonymous am Mo, 24. August 2015 um 20:15 #

    Same here! Wobei ich da nach Möglichkeit für unterwegs auf Ogg Vorbis setze. Das nimmt nicht ganz so viel Platz weg wie FLAC (sogar weniger als MP3) und ist MP3 definitiv überlegen, vor allem bei sehr detailreicher Musik, wie sie von Big Bands kommt.

    Grueße
    Ignatz

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Von schmidicom am Fr, 14. August 2015 um 15:25 #

Seit dem letzten Patentdebakel bin ich, was Musik angeht, definitiv bei OGG gelandet. Aber vermutlich wäre WebM auch nicht schlecht, nur fehlt das auf dieser Liste.

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    Von asdfghjkl am Fr, 14. August 2015 um 16:56 #

    Ich hoffe ich sage jetzt nichts falsches, aber IMO heißt das Audioformat eigentlich "Vorbis" und ist entweder in einem ogg- oder webm-Container (wobei webm auch Opus enthalten kann). Ich denke, der Einfachheit wegen wurden in der Umfrage nur die Dateiendungen aufgelistet. Webm ist AFAIK eher für Internetanwendungen, als für den heimischen Medienplayer, entwickelt worden.

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Von mosu am Fr, 14. August 2015 um 17:56 #

Ich muss zugeben, dass ich, was die Formate angeht, auf das setze, womit ich am wenigsten Schwierigkeiten habe. Z.B. mein PocketBook, das ich beim Lesen auch als Audioplayer verwende, spielt (nur) MP3, Amarok kommt ebenfalls damit klar. Was es neben WAV noch an unkomprimierten Formaten gibt, habe ich ehrlich gesagt noch nicht erforscht, aber auch da neige ich dazu die Dateien zumindest kompatibel zu proprietären Systemen zu halten. Ansonsten muss ich die Arbeit im Zweifel doppelt machen.

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Von mld am Fr, 14. August 2015 um 18:33 #

mod, med und anderes obskures Zeugs aus der Retro Musikecke :-) Ansonsten Danke Rockbox für meinen Sansa: Ogg-Vorbis

mld/uade team
zakalwe.fi/uade

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Von Lokomobile am Fr, 14. August 2015 um 18:54 #

k/T

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Von Opus am Fr, 14. August 2015 um 21:37 #

Opus natürlich. Die derzeit beste verlustbehaftete Audiokompression.

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    Von Shalok Shalom am Sa, 15. August 2015 um 04:09 #

    Jo wieso fehlen die wirklich sinnvollen Antworten imho regelmässig in den Umfragen auf pro-linux ?

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      Von A. Udio am Sa, 15. August 2015 um 13:10 #

      Archiviert wird in Flac. Kompressionsstufe 5.
      Auf dem Smartphone Ogg-Vorbis ( Q7) und seit ca.einem Jahr auch Opus.
      (Ich meine (subjektiv) das Opus bei Klassik sich noch einen Tick besser anhört.
      Ebenfalls nutze ich die drei Codec für Tonspuren in Verbindung mit Video. Persönlicher Standard-Container MKV.

      MP3 nur dort (Autoradio) wo es sich nicht vermeiden lässt.

      Warum Opus nicht zur Auswahl steht, weiß wohl nur Pro-linux selbst. Vielleicht sieht Pro-Linux Opus unter Ogg-Vorbis.Eine Artikel darüber, sogar ein guter Artikel, wurde doch schon 2012 veröffentlicht.

      http://www.pro-linux.de/artikel/2/1591/der-freie-audio-codec-opus.htmlhttp://www.pro-linux.de/artikel/2/1591/der-freie-audio-codec-opus.html

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      Von hjb am Sa, 15. August 2015 um 13:37 #

      Bei uns fehlt nie eine sinnvolle Antwort. Es gibt immer ein "Anderes" oder "Sonstiges".

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        Von Nur ein Leser am Sa, 15. August 2015 um 16:31 #

        Bei uns fehlt nie eine sinnvolle Antwort
        Mag sein.

        Mir ist allerdings aufgefallen, dass ihr erstens "MA4" als Option habt und wahrscheinlich "M4A" meint.

        Und zweitens ist m4a eigentlich nur eine spezielle Dateiendung zum Containerformat MP4
        https://de.wikipedia.org/wiki/MP4#Dateiendung
        Der eigentliche Codec, der idR mit m4a verwendet wird, ist AAC, das habt ihr allerdings als weitere Option mit auf der Liste
        https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Audio_Coding

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          Von hjb am So, 16. August 2015 um 10:19 #

          Fehler kommen vor ;-) Bei 0 Stimmen für diese Formate kann ich die wohl problemlos rausnehmen. Danke für den Hinweis!

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    Von gustl am Sa, 15. August 2015 um 14:14 #

    Würde ich gerne ebenfalls nutzen.

    Leuder habe ich nur ein einziges Gerät (außer Computer natürlich) gefunden (SANSA), das Opus Dateien abspielen kann, und selbst das kann das nur dank Rockbox.

    Ich denke, es wäre hoch an der Zeit für die diversen HTML-Standardisierungsgremien (oder auch für die Entwicler der ACID-Tests), für einen standardkonformen (oder ACID-Test konformen) Browser, Opus zwingend vorauszusetzen.

    Es ist derzeit echt eine Katastrophe, wie sehr die diversen Partikularinteressen (Lock-in) derzeit den Fortschritt behindern.

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      Von kamome umidori am Mo, 17. August 2015 um 22:31 #

      Rockbox läuft doch nicht nur auf dem Sansa!? (u.a. iPod, damit erhält der ebenfalls ordentliche Formate - die Firma hinter dem iPod macht das natürlich kein Stück besser)

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    Von Anonymous am Mo, 17. August 2015 um 14:41 #

    Bin eigentlich auch ein Anhänger von opus, habe aber trotzdem für ogg votiert, da es derzeit das auf meinen Geräten am besten unterstützte frei Format ist. Bei opus habe ich bisher noch die Probleme, dass Rockbox fortfahrend abschmiert, wenn eine opus-Datei, deren Abspielen durch Ausschalten des Geräts unterbrochen wurde weiter gespielt werden soll und dass ich ich bisher kein so tolles Tool wie mp3splt/oggsplt gefunden habe, um überlange Podcasts im opus-Format in handliche Häppchen aufzuspalten. (Troja und Spoileralert lassen grüssen)
    FLAC ist sicher genial für Menschen, die den Unterschied hören können. Für meine Ohren bzw. mein Hirn reichen komprimierte Formate.

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2015 um 14:43.
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Von Heckmeckeckdreckweg am So, 16. August 2015 um 20:45 #

Clementine hat ein Extra: Regen Kann man noch mehr dieser Featuren (als Add-On, Plugin) installieren?

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Von Alzheimer am Di, 18. August 2015 um 12:01 #

Neue Alben kaufe ich - sofern erhältlich - immernoch in Form einer Schallplatte. Mit diesem Medium beschäftigt man sich wirklich und hört ein Album auch einmal ganz.
Früher habe ich auch MP3s gesammelt, aber die Erfahrung gemacht, dass man fast nie ein Lied zu Ende hört und immer nur mit der Maus am Vorspulen ist; nach ein paar Schnipseln und Sekunden längst beim nächsten Lied.

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    Von Anonymous am Mo, 24. August 2015 um 19:39 #

    Das ist … unüblich. Ich für meinen Teil höre Alben grundsätzlich ganz – die übrigens großteils einen roten Faden haben, so wie alles Neuere von Nightwish – und ich kenne auch kaum jemanden, der es anders macht. Selbst die MP3-CDs fürs Autoradio stelle ich nach Interpret (auf jeder CD ist nur einer drauf) zusammen.

    Hörst du wirklich Musik, die du magst? Ich mein, sich selbst zum Einfach-Laufenlassen zu zwingen ist ja eigentlich nicht nötig, wenn man Musik hört, die man gern hört. Es kann zwar sein, dass den Liedern sehr viele Längen enthalten sind, aber statt das Problem mit Technik zu erschlagen würde ich an deiner Stelle eher überlegen, ob ich mir überhaupt ein weiteres langweiliges Album wie dieses antun wollen würde (schöne Grüße an dieser Stelle an Munarheim) oder ob es besser wäre, sich woanders umzuschauen, ggf. auch in einem anderen Genre.

    Das mal so als Abriss, was mir bei deinem Post durch den Kopf gegangen ist, ich will dir ja nicht dreinreden ;-)

    Grueße
    Ignatz

    EDITH: Gedanken ausgeführt

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Aug 2015 um 20:00.
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