Von Unerkannt am Fr, 11. September 2015 um 15:35 #
Ich wüsste nicht für was ich diese Assistenten bräuchte. Wenn ich es wüsste, dann würde ich sie vermutlich auch nicht einsetzten, da die Systeme alle Wolke gestützt sind. Ich wenige bedarf nach einer Abhörwanze im klassischen Sinn.
Ganz zu schweigen vom tieferen Sinn. Die Huerde zu entscheiden, ob die Tat/Information wirklich wichtig fuer mich ist, wird durch solche System arg verringert. Was dabei raus kommt, kann man bei den Smartphonebenutzern sehen, alles muss sofort nachgeschlagen werden ... egal ob es die Kommunikation unterbricht oder nicht.
Ich glaub du machst dir falsch Vorstellungen von einer Cloud. Anders wirst du die Lösung auch nicht umsetzen können, damit dir dein DA auch was hilft. Das man sie als Abhör- & Profilierungstool benutzen kann hat nichts mit der Cloud zu tun
Das bezweifle ich stark. Lokale Spracherkennung, OCR, ... die Techniken sind nicht neu und gab es auch lokal. OS/2 Warp 4 brachte schon eine Spracherkennung mit. Es sollte heute kein Problem mehr darstellen die entsprechenden Tools auch ohne Onlinezwang zu realisieren. Wenn das ganze zu Rechenintensiv für ein Smartphone ist, könnte man auch einen Inhouse-Server zum selber hosten anbieten.
Welche Datenbanken und Suchmaschinen zur Informationsgewinnung genutzt werden könnte man bestimmt ebenfalls frei wählbar machen. In den 90ern gab es Suchmaschinentools, die man sich installieren konnte. Klar, war alles nicht kostenlos, hat aber recht gut funktioniert. Die Smartphones sollten in Cloudphones umbenannt werden, ohne Wolke ist da nix smartes mehr übrig.
Ich wüsste nicht für was ich diese Assistenten bräuchte. Wenn ich es wüsste, dann würde ich sie vermutlich auch nicht einsetzten, da die Systeme alle Wolke gestützt sind. Ich wenige bedarf nach einer Abhörwanze im klassischen Sinn.
Ganz zu schweigen vom tieferen Sinn.
Die Huerde zu entscheiden, ob die Tat/Information wirklich wichtig fuer mich ist, wird durch solche System arg verringert. Was dabei raus kommt, kann man bei den Smartphonebenutzern sehen, alles muss sofort nachgeschlagen werden ... egal ob es die Kommunikation unterbricht oder nicht.
Hä? Hattu learning Deutsh or hattu learning Englich isch versteh den understand nix
Das wäre zwar auch mein Bedenken - wenn Du die Wanze aber dabei hast, funktioniert die auch, wenn Du sie nicht "benutzt" ...
Ich glaub du machst dir falsch Vorstellungen von einer Cloud. Anders wirst du die Lösung auch nicht umsetzen können, damit dir dein DA auch was hilft. Das man sie als Abhör- & Profilierungstool benutzen kann hat nichts mit der Cloud zu tun
Das bezweifle ich stark. Lokale Spracherkennung, OCR, ... die Techniken sind nicht neu und gab es auch lokal. OS/2 Warp 4 brachte schon eine Spracherkennung mit. Es sollte heute kein Problem mehr darstellen die entsprechenden Tools auch ohne Onlinezwang zu realisieren. Wenn das ganze zu Rechenintensiv für ein Smartphone ist, könnte man auch einen Inhouse-Server zum selber hosten anbieten.
Welche Datenbanken und Suchmaschinen zur Informationsgewinnung genutzt werden könnte man bestimmt ebenfalls frei wählbar machen. In den 90ern gab es Suchmaschinentools, die man sich installieren konnte. Klar, war alles nicht kostenlos, hat aber recht gut funktioniert. Die Smartphones sollten in Cloudphones umbenannt werden, ohne Wolke ist da nix smartes mehr übrig.
Nein Danke, ich brauche kein betreutes Denken.
Weder digital noch analog!
Auf meinem iOS habe ich Siri nicht ausprobiert, aber zumindest kurz Cortana auf Windows 10.
Vielleicht würde ich einen digitalen Assistenten verwenden, aber Ubuntu Touch hat keinen....