Alte Rechner (486er, Pentium III, amd) werden per Netzwerk mit dem neuen amd64 verbunden. Nur den alten Schneider CPC 464 kriege ich nicht dran... Und wenn einer abqualmt, schliesse ich die alte Festplatte per USB an den nächstbesten Rechner an. Und wenn ich die alten Kisten wegschmeissen muss, dann kommen die auf den Sperrmüll; 10 Minuten später sind dann die Schrott-Fledderer da und nehmen alles mit.
Zustimmung! Ich habe einen alten Pentium Dual Core E5200 / 2,5GHz, Komplett-PC mit AMD Grafikkarte, DVD RW, Kartenleser usw. usw. für kleines Geld (€50) im Internet erstanden. Für den Vorbesitzer war das Ding nicht mehr schnell genug, für mich funktioniert er noch perfekt.
So hatten beide Seiten was von dem Deal und die Umwelt ist auch zufrieden.
Geht mir ähnlich! Ich habe mir vor einigen Monaten ein thinkpad gekauft. Nicht ganz so alt, aber auch mit dual core CPU. Alle Fragen mich was ich damit will - aber Xubuntu, Emacs und Firefox laufen perfekt
Ich habe auch einfach keine Lust, der Hardware Industrie hinterher zu rennen.
Du lebst in der freien Natur als Waldschrat, oder? Übernachtest du auf dem Baum oder auf dem Boden unter einer Blätterdecke? Ernährst du dich von Beeren, Eicheln oder Kastanien? Klaust du öfters was vom Acker (Raps, Erbsen, Mais, Kartoffeln)? Tarnst du dich als Vogelscheuche, damit du nicht erwischt wirst? Wie trinkst du? Aus einem Bach, Weiher? Oder melkst du nachts heimlich eine Kuh?
Kaputte Elektrogeräte gibt es bei uns sehr selten. Wir hatten schon - soweit ich mich richtig erinnere - seit fast 10 Jahren keines mehr. Eigentlich haben wir auch nur 1 PC plus 4 Net-/Notebooks mit 1 x Peripherie, 1 Kühlschrank und 1 Staubsauger.
Radio und Fernsehen mögen wir nicht, den Teig für mein Brot knete ich mit meinen Händen, gekocht wird auf Gas. Für mich hat es etwas mit Ästhetik zu tun, so wenig wie möglich Elektrokram zu haben.
Gasherde sind sehr effizient. Kochen mit Erdgas verbraucht nur etwa die Hälfte der natürlichen Ressourcen im Vergleich zum Elektroherd. Umweltbelastung und Energieverluste sind geringer als beim Elektroherd. Also, wie man sieht ist das große Fragezeichen am Ende deines Beitrags sehr berechtigt...
Kochen mit Erdgas verbraucht nur etwa die Hälfte der natürlichen Ressourcen im Vergleich zum Elektroherd
Und was noch viel wichtiger ist: Wer Gas verbraucht unterstützt damit unseren Ex-Kanzler Gas-Gerd Schröder und seinen Freund, den "Vollblutdemokraten" Putin....
Und was noch viel wichtiger ist: Wer Gas verbraucht unterstützt damit unseren Ex-Kanzler Gas-Gerd Schröder und seinen Freund, den "Vollblutdemokraten" Putin....
lies dir mal die Bafa Zahlen durch (nimm mal die von 2015). Da wurde aus Norwegen ca 1.45 Mio. T und den Niederlanden ca 1.23 Mio T Gas gekauft. Aus Russland war es ein wenig mehr (1.48 Mio T) (PDF-Link!)
Ist also nur verschwurbelte Scheisse, die du ablässt - leicht zu durchschauen.
...oder man verschlüsselt mindestens das /home-Verzeichnis. Wenn man sichergehen will, nutzt man LUKS/dmcrypt mit nem LVM, dann ist nur /boot unverschlüsselt.
Dann spart man sich langwieriges Löschen bei Weitergabe der Datenträger.
... wieso "Overhead" und "Unbrauchbarkeit"? Diese Lösung verhindert doch, dass irgendwo deine Daten - Passwörter etc. - z. B. irgendwo in Afrika, wo die Festplatten hin transportiert werden - missbraucht werden können.
Dafür hat man dauerhaft einen Overhead und die Gefahr der Unbrauchbarkeit der Datenträger.
Overhead: Ja, man hat ein bisschen Overhead. In Zeiten, in denen alle (etwas hochwertigeren) Prozessoren schon seiten Jahren einen AES-Coprozessor eingebaut haben und generell im Normalbetrieb die Prozessoren maximal ein Drittel ihrer Leistung abrufen, ist das praktisch vernachlässigbar. Die paar Prozent Einbussen, die man dann in den sehr seltenen Fällen unter Volllast hat, sind zu verschmerzen.
Unbrauchbarkeit: Das ist mir nicht ganz klar. Unbrauchbarkeit wodurch? Hardwaredefekt? Kann ich auch mit unverschlüsselter Festplatte haben. Oder kaputte Sektoren in dem Bereich, in dem die LUKS-Schlüssel liegen? Na ja, generell sollte man regelmäßig sichern, das gilt auch für verschlüsselte Systeme, incl. der LUKS-Bereiche. Und Passwörter gehören in einen Passwortsafe, z.B. Keepass. Damit ist das Risiko eines Datenverlusts überschaubar.
Wenn es nur um die Weitergabe von gebrauchten Datenträgern geht, halte ich das für eine übertriebene "Lösung".
Ja, wenn es nur darum ginge, wäre es möglicherweise übertrieben. Aus meiner Sicht ist das aber nur ein Nebeneffekt. In erster Linie geht es um den Schutz vor Datenverlust durch Diebstahl oder Verlust der Hardware (ein Laptop ist schnell mal weg). Oder auch, z.B. bei Geschäftsreisen mit Firmenhardware, durch gezieltes Ausspähen z.B. wenn der chinesische/amerikanische/russische Zoll mal eben den Laptop in einem anderen Raum "kurz untersuchen" will. Nur zum Kampf gegen Terror, natürlich
wenn er das Gerät noch verkaufen oder verschenken möchte
Und was ist mit den wirklich alten Rechnern und SCSI- und IDE-Festplatten im Keller? Vor allem wenn man die nirgendwo mehr anschließen kann? Doch kein Unsinn. Einfach eine sehr gute Option, wenn man nicht verkaufen oder verschenken möchte (oder kann). Bei wirklich alten Geräten ziehe ich den gewaltsamen Leseschutz vor, denn es geht einfach schneller und ist sicher.
Wegschmeißen machen sicher viele! Kleinteile, Kabel, Stecker, Adapter oder sonstiges, da kann man das auch machen, weil ist nichts wert.
Ich habe schon so viele PCs gehabt und vieles über jahre aufgeboben und neulich verklauft! Haltet euch fest: rund 26Kg Mainboards, CPUs und Arbeitsspeicher. Viele 286, 386, 486, Pentiums, Athlons, PowerPCs etc. .. die haben zum Teil ein sehr hohen Goldanteil.
Anfangs wollte ich es einfach zum Schrott fahren. Dann war es aber so viel, das ich es bei eBay versteigert habe. Nach abzug von PayPal und eBay -Provision sind mir etwas über 152€ geblieben. Nicht schlecht, dafür das ich das alles nur gesamelt und in eine Kiste getan und verschickt habe.
Am Besten alles Elektrische ausschlachten soweit wie es geht und auf ein Haufen machen. Es zählt am Ende einfach nur das Gewicht.
Alte Rechner (486er, Pentium III, amd) werden per Netzwerk mit dem neuen
amd64 verbunden. Nur den alten Schneider CPC 464 kriege ich nicht dran...
Und wenn einer abqualmt, schliesse ich die alte Festplatte per USB an den
nächstbesten Rechner an.
Und wenn ich die alten Kisten wegschmeissen muss, dann kommen die
auf den Sperrmüll; 10 Minuten später sind dann die Schrott-Fledderer da
und nehmen alles mit.
Das mache ich so, bis auf... Elektonik, die ich nicht mehr gebrauchen kann, bringe ich zu einer Recyclingstelle.
Kommt darauf an:
1. Entweder nutzen bis sie auseinanderfallen und dann noch ausschlachten was man davon gebrauchen kann (Festplatten, Kabel...) den Rest entsorgen
2. Früh wieder verkaufen solange sie noch etwas Geld bringen wenn ich mit den Geräten nicht 100% zufrieden bin oder sie doch nicht brauche.
Meistens aber 1. weil 2. kaum Geld bringt oder den Aufwand nicht lohnt.
Schließe mich da an.
1. Nutze das meiste bis es von selbst auseinanderfällt, anschließend entsorgt.
2. Dinge, die für mich nicht mehr nützlich aber noch brauchbar sind werden an Interessenten weiter gegeben bzw. verkauft.
3. Der Rest wird entsorgt.
Sogar wenn der Schrott schon auseinanderfällt oder defekt ist gibt es noch Käufer. Warum also ungenützt herumliegen lassen?
Zustimmung! Ich habe einen alten Pentium Dual Core E5200 / 2,5GHz, Komplett-PC mit AMD Grafikkarte, DVD RW, Kartenleser usw. usw. für kleines Geld (€50) im Internet erstanden. Für den Vorbesitzer war das Ding nicht mehr schnell genug, für mich funktioniert er noch perfekt.
So hatten beide Seiten was von dem Deal und die Umwelt ist auch zufrieden.
Geht mir ähnlich! Ich habe mir vor einigen Monaten ein thinkpad gekauft. Nicht ganz so alt, aber auch mit dual core CPU. Alle Fragen mich was ich damit will - aber Xubuntu, Emacs und Firefox laufen perfekt
Ich habe auch einfach keine Lust, der Hardware Industrie hinterher zu rennen.
um welches Gerät es sich handelt.
Ich habe da noch so einen alten iMac (von 1999), den gebe ich nicht her, der ist Kult, auch wenn ich ihn schon seit Jahren nicht mehr nutze.
Andere werden eingelagert, andere recht schnell weggegeben an Freunde oder dem Recyclinghof und andere werden genutzt bis sie auseinander fallen.
Es gibt bei mir nicht die einig richtige Antwort auf diese Frage.
Alles Messis hier.
Sammeln und horten ihren Elektroschrott.
Du lebst in der freien Natur als Waldschrat, oder?
Übernachtest du auf dem Baum oder auf dem Boden unter einer Blätterdecke?
Ernährst du dich von Beeren, Eicheln oder Kastanien?
Klaust du öfters was vom Acker (Raps, Erbsen, Mais, Kartoffeln)?
Tarnst du dich als Vogelscheuche, damit du nicht erwischt wirst?
Wie trinkst du? Aus einem Bach, Weiher?
Oder melkst du nachts heimlich eine Kuh?
Kaputte Elektrogeräte gibt es bei uns sehr selten. Wir hatten schon - soweit ich mich richtig erinnere - seit fast 10 Jahren keines mehr. Eigentlich haben wir auch nur 1 PC plus 4 Net-/Notebooks mit 1 x Peripherie, 1 Kühlschrank und 1 Staubsauger.
Radio und Fernsehen mögen wir nicht, den Teig für mein Brot knete ich mit meinen Händen, gekocht wird auf Gas. Für mich hat es etwas mit Ästhetik zu tun, so wenig wie möglich Elektrokram zu haben.
Beim Kauf achte ich auf Langlebigkeit.
Klimaschädliches Gas zum Kochen?
Gasherde sind sehr effizient. Kochen mit Erdgas verbraucht nur etwa die Hälfte der natürlichen Ressourcen im Vergleich zum Elektroherd. Umweltbelastung und Energieverluste sind geringer als beim Elektroherd.
Also, wie man sieht ist das große Fragezeichen am Ende deines Beitrags sehr berechtigt...
Und was noch viel wichtiger ist: Wer Gas verbraucht unterstützt damit unseren Ex-Kanzler Gas-Gerd Schröder und seinen Freund, den "Vollblutdemokraten" Putin....
lies dir mal die Bafa Zahlen durch (nimm mal die von 2015). Da wurde aus Norwegen ca 1.45 Mio. T und den Niederlanden ca 1.23 Mio T Gas gekauft. Aus Russland war es ein wenig mehr (1.48 Mio T)
(PDF-Link!)
Ist also nur verschwurbelte Scheisse, die du ablässt - leicht zu durchschauen.
Passt mit euren Datenträgern auf. Bevor sie weggegeben werden, sollten die Daten sicher gelöscht werden.
...oder man verschlüsselt mindestens das /home-Verzeichnis. Wenn man sichergehen will, nutzt man LUKS/dmcrypt mit nem LVM, dann ist nur /boot unverschlüsselt.
Dann spart man sich langwieriges Löschen bei Weitergabe der Datenträger.
Dafür hat man dauerhaft einen Overhead und die Gefahr der Unbrauchbarkeit der Datenträger.
Wenn es nur um die Weitergabe von gebrauchten Datenträgern geht, halte ich das für eine übertriebene "Lösung".
... wieso "Overhead" und "Unbrauchbarkeit"? Diese Lösung verhindert doch, dass irgendwo deine Daten - Passwörter etc. - z. B. irgendwo in Afrika, wo die Festplatten hin transportiert werden - missbraucht werden können.
In Zeiten, in denen alle (etwas hochwertigeren) Prozessoren schon seiten Jahren einen AES-Coprozessor eingebaut haben und generell im Normalbetrieb die Prozessoren maximal ein Drittel ihrer Leistung abrufen, ist das praktisch vernachlässigbar.
Die paar Prozent Einbussen, die man dann in den sehr seltenen Fällen unter Volllast hat, sind zu verschmerzen.
Unbrauchbarkeit: Das ist mir nicht ganz klar. Unbrauchbarkeit wodurch? Hardwaredefekt? Kann ich auch mit unverschlüsselter Festplatte haben. Oder kaputte Sektoren in dem Bereich, in dem die LUKS-Schlüssel liegen? Na ja, generell sollte man regelmäßig sichern, das gilt auch für verschlüsselte Systeme, incl. der LUKS-Bereiche. Und Passwörter gehören in einen Passwortsafe, z.B. Keepass.
Ja, wenn es nur darum ginge, wäre es möglicherweise übertrieben.Damit ist das Risiko eines Datenverlusts überschaubar.
Aus meiner Sicht ist das aber nur ein Nebeneffekt. In erster Linie geht es um den Schutz vor Datenverlust durch Diebstahl oder Verlust der Hardware (ein Laptop ist schnell mal weg). Oder auch, z.B. bei Geschäftsreisen mit Firmenhardware, durch gezieltes Ausspähen z.B. wenn der chinesische/amerikanische/russische Zoll mal eben den Laptop in einem anderen Raum "kurz untersuchen" will. Nur zum Kampf gegen Terror, natürlich
Nimm einen Akkubohrer und bohre Zielgenau ein paar Löcher in die HD und gut isses
Unsinn ... wer macht eine HD - z.B. in einem Notebook - kaputt, wenn er das Gerät noch verkaufen oder verschenken möchte?
Doch kein Unsinn. Einfach eine sehr gute Option, wenn man nicht verkaufen oder verschenken möchte (oder kann).
Bei wirklich alten Geräten ziehe ich den gewaltsamen Leseschutz vor, denn es geht einfach schneller und ist sicher.
Ja, da ist der Vorschlaghammer schon gut - mir ging es aber ums Weggeben, nicht ums Verschrotten.
500 USB-Kable
50 Grafikkarten
7000 Handynetzteile
70 Lüfter
Von dem guten Stoff kann gar nicht genug habe.
> Von dem guten Stoff kann gar nicht genug habe.
Rauchst du das alles? Au weia!
..wird mein 80086` er 256kB RAM mit 2 5,25 Floppydisks auch für mich veraltet sein.
Gut dass ich daran erinnert werde das Ding zu entsorgen... Danke.
Der hat vielleicht Sammlerwert.
Wenn nicht der erste IBM-PC, dann eher Gammlerwert.
Wegschmeißen machen sicher viele!
Kleinteile, Kabel, Stecker, Adapter oder sonstiges, da kann man das auch machen, weil ist nichts wert.
Ich habe schon so viele PCs gehabt und vieles über jahre aufgeboben und neulich verklauft! Haltet euch fest: rund 26Kg Mainboards, CPUs und Arbeitsspeicher. Viele 286, 386, 486, Pentiums, Athlons, PowerPCs etc. .. die haben zum Teil ein sehr hohen Goldanteil.
Anfangs wollte ich es einfach zum Schrott fahren. Dann war es aber so viel, das ich es bei eBay versteigert habe. Nach abzug von PayPal und eBay -Provision sind mir etwas über 152€ geblieben. Nicht schlecht, dafür das ich das alles nur gesamelt und in eine Kiste getan und verschickt habe.
Am Besten alles Elektrische ausschlachten soweit wie es geht und auf ein Haufen machen. Es zählt am Ende einfach nur das Gewicht.