Es kommt m.E. ganz darauf an wie 'wichtig'(sicherheitskritisch) ein Tool ist und wie häufig released wird und ob es verschiedene zu pflegende Stränge gibt.
Sie sollte Verständlich sein und durchgehalten werden. Dabei können sich je nach Veröffentlichungszyklus und Zielgruppe mal die eine, mal eine andere Variante besser eignen. Was ich überhaupt nicht mag ist das vorantreiben von großen Versionsnummern, wie es bei Browsern momentan läuft.
Jede Zahl ist eine Versionsnummer, und Nummern gehen nun mal von 0 bis unendlich. Z.B. Version "1.2.3". Die "1." ist die Hauptversion (eine Nummer), die geht von 0 (oder 1) bis unendlich. Die "2." ist die Nebenversion (auch eine Nummer), die geht von 0 bis unendlich. Die "3" ist die Revisionsnummer (auch eine Nummer), die geht von 0 bis unendlich. Somit sind die Versionssprünge völlig logisch.
Ich glaube, er bezog sich eher auf das warum, weniger auf die Unendlichkeit des Seins.
x.y.z:
x = Major, diese Nummer erhöht sich bei gravierenden Änderungen (technisch oder sonstwie) oder wenn aus welchem Grund auch immer eine neue Generation der Software eingeläutet wird. y = Minor, diese Nummer erhöht sich solange es keine gravierenden Änderungen gibt, ist sozusagen die "Unterversionsnummer", es ist durchaus üblich, dass zwei Minor-Zweige parallel laufen, wenn der ältere aus Sicherheitsgründen weiter mit Fixes versorgt wird oder wenn die ungeraden als Entwicklungszweig gelten. z = Fix, diese Nummer erhöht sich wenn es nur Korrekturen gibt und sich sonst nichts geändert hat.
Nix von alledem. Mich stört, daß auf 4.2 die 5.0 folgt oder auf 3.1.1.1. die 4.0 folgt. Diese Reisenlücken in der Verionierung nerven. Kann das nicht einfach durchlaufen?
Jedes System hat seine Berechtigung.
Es kommt m.E. ganz darauf an wie 'wichtig'(sicherheitskritisch) ein Tool ist und wie häufig released wird und ob es verschiedene zu pflegende Stränge gibt.
Sie sollte Verständlich sein und durchgehalten werden. Dabei können sich je nach Veröffentlichungszyklus und Zielgruppe mal die eine, mal eine andere Variante besser eignen. Was ich überhaupt nicht mag ist das vorantreiben von großen Versionsnummern, wie es bei Browsern momentan läuft.
Was ich nicht raffe sind die Versionssprünge. Auf x.1 oder x.2 folgt y.0 oder von x.1 zu x.1.1; dann weiter zu x.1.1.1 und x.2.
Jede Zahl ist eine Versionsnummer, und Nummern gehen nun mal von 0 bis unendlich. Z.B. Version "1.2.3". Die "1." ist die Hauptversion (eine Nummer), die geht von 0 (oder 1) bis unendlich. Die "2." ist die Nebenversion (auch eine Nummer), die geht von 0 bis unendlich. Die "3" ist die Revisionsnummer (auch eine Nummer), die geht von 0 bis unendlich. Somit sind die Versionssprünge völlig logisch.
Ich glaube, er bezog sich eher auf das warum, weniger auf die Unendlichkeit des Seins.
x.y.z:
x = Major, diese Nummer erhöht sich bei gravierenden Änderungen (technisch oder sonstwie) oder wenn aus welchem Grund auch immer eine neue Generation der Software eingeläutet wird.
y = Minor, diese Nummer erhöht sich solange es keine gravierenden Änderungen gibt, ist sozusagen die "Unterversionsnummer", es ist durchaus üblich, dass zwei Minor-Zweige parallel laufen, wenn der ältere aus Sicherheitsgründen weiter mit Fixes versorgt wird oder wenn die ungeraden als Entwicklungszweig gelten.
z = Fix, diese Nummer erhöht sich wenn es nur Korrekturen gibt und sich sonst nichts geändert hat.
Nix von alledem. Mich stört, daß auf 4.2 die 5.0 folgt oder auf 3.1.1.1. die 4.0 folgt. Diese Reisenlücken in der Verionierung nerven. Kann das nicht einfach durchlaufen?
DAS habe ich dir in meinem vorherigen Post erklärt.