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Thema: Wie aktualisieren Sie Ihre Desktop-Distribution?

83 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von holgerw am Fr, 7. Oktober 2016 um 14:46 #

Hallo,

bei mir sieht die Aktualisierung wie folgt aus:
pkg update && pkg upgrade

Die Systemaktualisierung zu einem neuen Release:
freebsd-update upgrade -r Releasename
freebsd-update install
Reboot
freebsd-install

Viele Grüße,
Holger

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Von kloete am Fr, 7. Oktober 2016 um 15:02 #

(Basis ist TESTING)
apt-get update && apt-get dist-upgrade

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Von Randy Andy am Fr, 7. Oktober 2016 um 15:43 #

Gentoo sei dank, denn dort war das Rolling-Release-Prinzip von Anfang ein konzeptionelles Ziel und deshalb funktioniert es hier auch seit Urzeiten vernünftig.
Dafür nehm ich dann auch gerne den Zeitaufwand fürs Kompilieren wie z.B. beim Aktualisieren auf mich. I.d.R. reicht mir dafür eine Zeile wie z.B.:
eix-sync && emerge -DuvaN @world; emerge @preserved-rebuild

Dafür hab ich mein System aber auch nur 1 mal installieren müssen, z.B. das erste und letzte mal auf dieser Kiste hier in 2008, ging damit über KDE-3.x, mal mit HAL dann mit udev, dann zu KDE-4.0, dann auf Gnome-2.x, dann zurück zu KDE-4.1 bis hin zu Plasma, nun auf Xfce.
Testete zwischendurch mal pulseaudio, später dann systemd, bin dann aber lieber weg davon und nutze openrc und eudev. Auch die Dateisysteme änderten sich von ext3 über xfs zu ext4 und nun überwiegend Btrfs.
Alles wie gesagt ohne Neuinstallation, nur ein bisi hin- und her-geschubst halt. Dadurch hat man stets die Hand am Puls der Zeit und ist stets so aktuell wie gewünscht und hat ein System ganz genau nach eigenen Wünschen.

Gentoo, da fliegt die Kuh im Tiefflug. :-)

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    Von schmidicom am Fr, 7. Oktober 2016 um 17:01 #

    Gentoo, da fliegt die Kuh im Tiefflug.
    Woher kommt eigentlich diese "Kuh"? Für mich ist und bleibt Gentoo dieser süße kleine Pinguin. ;)

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    Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 12:01 #

    Angenommen, jedes Windows System würde durch Gentoo ersetzt werden. Wie viele Kraftwerke wären weltweit mehr erforderlich, um die zusätzliche Energie zu liefern, wenn Milliarden PCs ständig kompilieren müssten? Ich vermute, Gentoo ist bei einer hohen Anzahl an Installationen Klima schädlich. In dieser Hinsicht rettet uns Windows. Richtig oder falsch?

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      Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 12:08 #

      Vorausgesetzt der Kraftwerkstyp ist nicht co2 neutral. Bei Kernkraft würde uns Gentoo allerdings mit zusätzlichem Müll irgendwann verstrahlen. Ne ne. Gentoo ist mir zu gefährlich. Und würde das Kompilieren durch Windkraft kompensiert, dann verschandelt Gentoo auch noch unsere Landschaft.

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      Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 13:45 #

      Wieso gerade Windows? Es gibt auch Linux Distributionen die Ihre Updates binär verteilen.
      Stell Dir nur mal vor wie viele alte Computer heute noch genutzt werden könnten wenn es Windows nicht gäbe (ob das nun gut oder schlecht ist ist eine andere Frage)

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        Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 13:56 #

        Richtig. Nur ist Linux (noch) nicht auf den Milliarden Windows Rechnern installiert. Deswegen der Vergleich zu Windows. Zudem reicht, wahrscheinlich, das Powermanagement von Linux noch nicht an das von Windows heran, was ja wieder an den Hardwareherstellern liegt. Anhand meines Namens erkennst Du, dass ich kein Windows Fan sein kann.

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          Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:21 #

          Linux ist auf Milliarden Gaereten (Server, Smartphone unsw).
          PS: Wenn es Dir wirklich um sparen geht solltest i3 und nicht KDE-Fan sein ;-)

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            Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 20:12 #

            Mir ging es nicht ums sparen. Auch spielt es keine Rolle, ob Linux auf Milliarden Embedded Devices installiert ist. Richtig lesen.

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              Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 20:23 #

              Auch auf milliarden Server...soviel zum lesen, und dass auf einem Windows-Desktop Windows drauf ist und kein Linux, sollte irgendwie klar sein.

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                Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 20:30 #

                Aha. Du meinst also, es gibt mehr Linux basierende Server, also Milliarden Linux Server, als Windows Desktops? Interessant.

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                  Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:18 #

                  Wer hat das gesagt? Die summe aller Linuxinstallationen übersteigt aber sicherlich die von Windows.

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                    Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:34 #

                    Darum gehts eben nicht.

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                    Von Kommentator am So, 9. Oktober 2016 um 09:10 #

                    Allerdings überwiegend auf spezialisierten Geräten, als die "Allrounder" auf denen Windows installiert ist. Damit läßt sich wirklich schlecht vergleichen.

                    Ich nutze gute 15-16 Jahre Linux und finde nicht, das der Linux-Desktop so rund läuft wie Windows oder OSX. Stattdessen dreht sich der Linux-Desktop ständig im Kreis. Linux-Desktop kann heute kaum etwas besser als noch von 15 Jahren. Es hat sich aber schon 3 mal selbst neu erfunden.

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                      Von db8fs am So, 9. Oktober 2016 um 10:54 #

                      Dann ist natürlich die Frage, was deine Definition des "Linux Desktop" alles umfasst. Rekapituliere ich mal auf RedHat-5.2 zurück, würde ich da schon widersprechen wollen. Betrachtet man "Linux Desktop" als die Top-Level-Ebene, die der Benutzer zu sehen kriegt, spielt halt dann doch das Low-Level-Zeug eine Rolle. IPC? Anno dazumals war da noch nix mit D-Bus - GNOME war damals noch CORBA/Orbit, KDE hatte 'nen anderen Ansatz. GNOME und KDE waren zwei getrennte Welten - da durch Standardisierung etwas Einheitlichkeit reinzubringen ist schon ne Leistung, allerdings auf nichtfunktionaler Ebene.

                      Was die reinen Frontend-Anwendungen betrifft: Netscape 4.7 vs. Chrome/Firefox. Mausrad nur durch manuelle XFree-Config-Ergänzung. Zugegeben, die Office-Suites waren damals schon brauchbar (WordPerfect) und LaTeX selber - im Grunde immer noch das gleiche, aber die Pakete (TeXLive/Koma-Script) sind schon auch drastisch besser geworden. GIMP war immer schon gut, auch wenn ich da sagen muss, dass da die Filter nicht notwendigerweise 'nen Quantensprung nach vorn gemacht haben. PDF: damals xpdf und acrobat, heute vollkommen wurscht. Klar, die klassischen Text-Editoren wie Emacs/VI, bei denen hat sich zwar auch viel getan, aber da sind die Änderungen nicht so sonderlich groß - gut, Paketverwaltung fürn Emacs (Helm) gabs damals auch noch nicht.

                      Hardwareabstraktion: alleine durch das Vorhandensein besserer Treiber hat sich sehr viel von alleine erledigt. Wie oft musste man sich damals noch Treiber aus den Sourcen bauen, wo das Makefile u.U. nicht mehr zur Kernelversion gepasst hat und man entweder aufgeschmissen war oder sich helfen musste. RedHat 5.2 hatte noch Kernel 2.0.36 oder so. Nix mit Journaling Filesystem - Gerät aus und nicht ordentlich geunmounted - Daten u.U. weg und der LILO hat auch gesponnen. Frei nach Herrn Torvalds: 'Do you pine for the days when men were men and wrote their own device drivers?' Auch wenn ich selber zugeben muss, dass mittlerweile vieles _sehr_ einfach geworden ist und da manchmal die Herausforderung bissl fehlt. Was sich aber auf die Frage nach dem Status des "Linux Desktops" eher vorteilhaft auswirkt.

                      Und ja, OSX ist schon was Feines. Soweit, dass man ein 'open /path/to/file' macht und die richtige Anwendung aufgeht, ist man noch nicht. Aber man ist schon sehr nahe dran.

                      Unter dem Strich: wenn ich vergleiche, wie ich damals mit 17 von MS-DOS/Windows kommend wie die Sau ins Uhrwerk geblickt habe und mich gewundert hatte, was alles nicht funktioniert hat und wie ich das gradegezogen krieg - heutzutage gibt man das einfach bei Google ein und findet fast sofort ne Lösung. Damals musste man das Modem einschalten, sich mit KPPP einwählen und hoffen, dass man auf Altavista oder Fireball was fand...

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                        Von db8fs am So, 9. Oktober 2016 um 11:08 #

                        Und um die Kurve zu Gentoo zu kriegen: urpmi gabs damals auf RH5.2 auch noch nicht. D.h. jede RPM einzeln laden und installieren. Und wehe man hat da eine falsche RPM genommen, die gegen die falschen Libs gelinkt war. Auch wenn man an der Stelle sagen muss, dass das Problem auch heute noch besteht, unabhängig von RH oder Debian - nimmt man da einmal die falschen Binär-Repos in die apt.sources mit rein, kann man sich das System auch u.U. böse zerschießen. Und da ist mir Gentoo dann doch am liebsten, gerade im Umgang mit experimentellen oder neuen Paketen. Kann man alles mit Debian auch haben, klar, aber ein und dasselbe System über die gleiche Zeit immer auf dem neuesten Stand/Release-Branch zu halten - ehrlich gesagt, ist das imho bei Gentoo einfacher. Auch wenn man da auf einem Desktop-System hin und wieder mal World-Upgrades von 400 Paketen machen muss. Aber ist ein Ubuntu/Debian geschrottet genug, wirds da genauso nervig, das wieder gerade zu ziehen.

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                        Von Andre am Mo, 10. Oktober 2016 um 00:20 #

                        >> Ich nutze gute 15-16 Jahre Linux und finde nicht, das der Linux-Desktop so rund läuft wie Windows oder OSX.
                        Er redet vom Desktop. Und hier hat GNU/Linux sich ueber die Jahre nur geringfügig gebessert.
                        Immer noch krankt der GNU/Linux-Desktop an Bugs oder Unzulaenglichkeiten oder schlechtem Design an diversen Details.

                        Diese ewige schönrederei das der GNU/Linux-Desktop mit KDE/Gnome so super Stable sei ist schlichtweg nicht war.
                        Lest doch einfach bei Pro-Linux oder Golem den Testbericht zu OpenSuSE42.1 oder die vergangenen Userkommentare zu Kubuntu usw durch - die freaks sagen dann natürlich klar - Kubuntu war ja schon immer schlecht. Übnrigens früher war SuSE auch mal superböse wegen yast.
                        Das umstellen der Auflösung in Plasma ist aus ergonomischer Sicht schlichtweg schlecht design.
                        Der einfache Versuch mit Debian Testing (Plasma5.7.x) im laufenden betrieb KDE-Betrieb sich als neuen User einzuloggen und dann sich umzuentscheiden und als bestehender User weiterzumachen schlaegt fehl weil schlichtweg die Buttons nicht aufzufinden sind.
                        Der einfache versuch mit Debian Testing oder Kubuntu ein 7zip-Archiv mit geplitteten Dateigroessen auf 5MB via Dolphin zu erstellen schlaegt fehl weil die optionen schlichtweg nicht angeboten werden.
                        Das Mausrad laesst sich in Gnome-Basierten umgebungen nicht konfigurieren
                        Maustasten für 5Tasten Mäuse zu konfigurieren ist ein krampf für den Desktop-Betrieb.
                        Distroweit mehrere Soundkarten mit Prioritäten zu konfigurieren artet immer noch in je nach Distro in manueellem Gefriemel aus.
                        Unter Kubuntu habe ich es mehr als einmal erlebt das bei installierten nVidia-Treibern nach einem Dist-Upgrade (ohne die Kubuntu-Version anzuheben) der grafische Desktop nicht mehr geladen wurden.

                        Das alles sind alles einzelne Beispiele für Dinge die in all den Jahren nicht rund liefen !
                        Dafür wird man auf "PRO-Linux" seiten natürlich zerrissen. Klar.

                        Aber klar - wenn mans drauf anlegt kannman unter Windows/MacOS auch sehr viele Bugs finden - nur das die mir komischerweise alle nie wirklich in der praxis vorkommen - die og probleme hatte ich aber alle sehr wohl unter gnu/linux in den vergangenheit. dazu die ganzen 1000 kde-probleme aus den kde4x, 3x, 2x und 1x zeiten. Dafür werd ich natürlich hier auch als querulant zerissen - jaja den Andre kennen wir ja hier schon.

                        Ich hoffe instaendig das langsam ein Wandel in der GNU/Linux Welt im Deskop-Bereich vollzogen wird zu mehr Langzeitstabilität - und Plasma5.7/5.8 sowie aktuelle Gnome-Versionen hinterlassen inzwischen einen deutlich stabileleren Eindruck als noch vor einigen Jahren. Hoffen wir das die entwickler nicht mit neuen qt/gtk versionen auf die idee kommen am besten wieder alles neu zu machen und das alte unsorportet fallen zu lassen.

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                          Von Andre am Mo, 10. Oktober 2016 um 00:51 #

                          Weitere Beispiele für KDE-Design das verbessert werden koennte:
                          * Dolphin>Einstellungen>Dienste>Neue Dienste herunterladen (unübersichtlich, schlechte vorschau, keine vergroesserbare grafiken etc pp)
                          * Dolphin>Komprimierendialoge unübersichtlich, warum nicht Bildschirmbreite besser nutzen?
                          * Herunterladen von Densterdekorationen etc pp (s. Dolphin)
                          * Konfigurieren von Widgets (seit KDE4.0 - immer wieder erneuert aber bis dato unübersichtlich)
                          * Button Desktop Anzeigen - Wenn ich diesen anklicke, und anschliessend ein App wieder anlicke werden wieder alle Apps dargestellt anstatt nur die eine
                          * KDE Startmenü (Anwendungsmenü): Wenn ein Menü zuviele einträge hat das sie untereinander nicht alle angezeigt werden können, erscheint eine Scrollbar. Warum nicht bei 16:9 Bildschirmen Nebeneinander anzeigen?

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      Von Unerkannt am Sa, 8. Oktober 2016 um 14:12 #

      In dieser Hinsicht rettet uns Windows.
      Du meinst das System, bei dem der Update-Service über Stunden hinweg eine CPU voll auslastet. Da kann ich auch einen Compiler laufen lassen.

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        Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:24 #

        Und das neustarten und defragmentieren nicht vergessen, anschließend noch Datentraegerbereinigung machen und Gentoo waere dreimal neukompiliert worden.

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          Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 19:29 #

          Glaub ich nicht. Denn es gibt noch Millionen Uralt PCs, wo das Kompilieren Ewigkeiten dauern würde.Defragmentiert wird zudem auch nicht so oft.

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            Von blablabla233 am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:21 #

            Ahja? Und auf ural-Pc's rennt Windows noch? :-)

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            Von Unerkannt am So, 9. Oktober 2016 um 12:41 #

            Ich hatte früher mal Gentoo auf einem Via Epia laufen. Das Kompilieren war eigentlich noch erträglich (von OpenOffice, Firefox und KDE abgesehen) und viel langsamer geht eigentlich kein System.

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              Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 13:22 #

              Updatest Du ein Windows System, gehe ich davon aus, dass nicht nur das OS durch die OS eigene Update Funktion aktualisiert wird, sondern, dass der Anwender auch sein Office, Firefox und Co updatet.

              Mich würde interessieren, wie sich das Kompilieren von diesen Komponenten unter Gentoo auf einem älteren System verhält. Ich benutze z.B. für Leap 41 ein 7 Jahre altes Dell XPS NB ohne SSD. Core2Duo 2GHz. Irgendwann werde ichs mal selbst testen mit Gentoo.

              Ich vermute, dass das Kompilieren dieser Komponenten und zusätzlich z.B. ein kompl. Linux Desktop wie KDE nicht unter 30 min dauert. Es geht ja auch nicht um Minimalsysteme, sondern um das, was ein Durchschnittsanwender benutzt und installiert hat. Ich habe auf meinem Rechner schon oft Software kompiliert, wie z.B. Treiber oder auch Kernel. Alleine dies nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Wenn ich wenige Repos eingebunden habe und mein System mal 3-4 Wochen nicht per zypper aktualisiere, zieht zypper schon mal 600 Pakete runter. Selbst 1000 Pakete sind nicht unbedingt eine Seltenheit. Dabei nutze ich z.B. die KDE Repos, wo auch ständig neue Buildversionen oder neue Minorversionen liegen. Ich würde die Kriese bekommen, sollte mein Rechner dies alles auch noch kompilieren. Erzählt mir nicht, dass dauert zwischen 2 und 30 min. Wenn Du täglich Updates ziehst und pro Tag nur wenig kompiliert wird, ändert das doch nichts in der Summe unterm Strich, wenn Du das dagegen nur 1x pro Monat machst und dafür wesentlich mehr Sourcen kompiliert werden.

              Wenn ich mal beim Bsp. Leap bleibe, so könnte ich natürlich auch nur security updates einspielen und die KDE Tepos deaktivieren. Das würde die Menge Daten erheblich reduzieren. Dann würde ich aber z.B. keinen aktuellen Desktop haben. In dieser Hinsicht ist es allerdings schwierig, ein Linux mit einem Windows System zu vergleichen. Der Desktop unter Windows bekommt sicherlich nicht so schnell und viele Updates wie ein Linux System mit Plasma oder Gnome.

              Wenn ich z.B. den Legacy NVidia Treiber für meine GF7 Karte auf meinem Dell XPS NB installiere, kompiliert das Script den Treiber auf dem Zielsystem. Selbst dies dauert gefühlt schon eine halbe Ewigkeit. Kompiliere ich z.B. auf meinem Xeon Server einen Treiber für meine Cine S2 DVBs Karte, dauert dies auf einer 1275L V3 CPU mit 32GB schon ewig.

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                Von Unerkannt am So, 9. Oktober 2016 um 15:46 #

                Ich betreibe Gentoo im Moment auf einem C2D 1,6 GHz Notebook. Updates spiele ich etwa einmal im Monat ein. Ich lasse Updates einfach über Nacht laufen. Compilieren dauert heutzutage lange bei Boost, Poppler und Webkit. Bei Updates von einmal im Monat kann jedenfalls von 30 Minuten keine Rede sein. Vielleicht wäre ich auch bei 30 Minuten, wenn ich ein zeitgemäßes System hätte. Habe ich aber nicht.

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                  Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 16:31 #

                  Na also. Rechnet man dies mal auf weltweit alle Windowsrechner hoch, dann würde das Milliardenfache ständige Kompilieren doch erheblich an Mehrenergie kosten. Das lässt sich in #Kraftwerke umrechnen. In diesem Falle würde Gentoo tatsächlich der (Um?)Welt schaden, wie auch immer man in diesem Zusammenhang Schaden definiert. Liege ich da etwa falsch? Wo sind die Schreihälse, die erst am Krakehlen waren. Wie gesagt, es geht nicht ums Sparen oder andere Vergleiche. Binärupdates werden über Netze verteilt. Bei Gentoo sind es eben Sourcen. Ich denke, da ist kein grosser Unterschied.

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                    Von blablabla233 am So, 9. Oktober 2016 um 17:38 #

                    Den Schreihälsen wird langweilig mit einem Troll wie Dir zu fischen.

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                      Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 20:38 #

                      Ausser Troll Geblabber kommt nicht viel von Dir. Fragt sich also, wer genau hier trollt. Die 233 in Deinem Nick ist wohl die Anzahl der Fische, die Du täglich zum Überleben benötigst. Lass gut sein. Das nervt nur.

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                        Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 20:44 #

                        Übrigens Was meinst Du, warum es bzgl. des Energiebedarfs durch Standby Zeiten Abschätzungen gibt, wieviel Energie durch den Verzicht darauf eingespart werden könnte...
                        Um nichts anderes gehts hier. Statt Standy eben weltweites Dauerkompilieren durch Gentoo. Was würde das kosten? Leider kannst DU nur in Anzahl Fische rechnen. Daher erwarte ich keine Antwort von Dir.

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                          Von blablabla233 am Mo, 10. Oktober 2016 um 00:11 #

                          Lustig ein troll der versucht zu beleidigen :-) Dauerkompilieren muss man eben nicht....ausser man installiert immer wieder neue .net versionen ;-)

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                            Von KDE Fan am Mo, 10. Oktober 2016 um 01:18 #

                            Leider verstehst Du eben überhaupt nichts hier. Du redest nur Schrott und reisst Dinge aus dem Zusammenhang. Du bist wahrscheinlich der erste Gentoo Nutzer, der keinen Plan von seinem System hat. Nur blabla. Der Name ist Programm.

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                    Von Unerkannt am So, 9. Oktober 2016 um 22:34 #

                    In deiner Energiebilanz solltest du nicht vergessen, dass ich das Gerät immer noch benutze. Ausgeliefert wurde es mit Windows Vista und da lief es schon etwas holprig. Seit Mitte 2009 ist Gentoo drauf und damit läuft es immer noch zu meiner Zufriedenheit. Es wäre nicht ungewöhnlich das Gerät in dem Zeitraum 2-3 mal durch ein Neues zu ersetzen. Im Vergleich zu der Energie, die nötig ist um ein Notebook zu produzieren, ist der Mehrverbrauch durch selber kompilieren ein Witz.

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                      Von KDE Fan am Mo, 10. Oktober 2016 um 00:47 #

                      Ich ziehe überhaupt keine solche Energiebilanz, wie Du es beschreibst. Es geht überhaupt nicht darum, alte Hardware durch ein Linux OS länger nutzbar zu machen oder Produktionskosten gegenzurechnen Hättest Du richtig gelesen, hättest Du realisiert, dass ich selbst Leap auf einem 9 Jahre alten XPS NB nutze (hatte fälschlicherweise 7 Jahre geschrieben). Mir gehts nur um das Kompilieren, was wie gesagt bei entsprechenden Mengen an Updates Stunden dauern kann, auf z.B. alter Hardware. Ist doch wohl nicht so schwer zu verstehen. Und ich habe es bereits x-mal erklärt, was ich genau meine.

                      Um bei Deinen Aussagen zu bleiben: Du kompilierst seit 7 Jahren Updates. Auf ein Jahr gerechnet, wieviel Zeit verbringt Dein Gentoo auf Deiner alten Hardware mit Kompilieren? Die Antwort ist natürlich relativ, weil ich Dein Updateverhalten nicht kenne und auch nicht weiss, welche Software Du hast.

                      Mal ein anderer Vergleich: an jeder roten Ampel lasse ich den Motor laufen. Das fällt nicht sehr ins Gewicht. Machen das aber alle Autofahrer weltweit, fällt das ins Gewicht. Man könnte fragen, wieviel co2 Emissionen oder Treibstoff oder Rohöl würde man einsparen, würde jeder Fahrer den Motor an einer roten Ampel abstellen, gerechnet z.B. auf 1 Jahr.

                      Anders gefragt: was würde es kosten, wenn jeder Rechner ständig alle Updates kompilieren würde. Ich finde das durchaus keine schwachsinnige Frage. Bei sämtlichen Algorithmen fragt man sich auch, wie hoch der Aufwand ist.

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                        Von Unerkannt am Mo, 10. Oktober 2016 um 07:32 #

                        Schätzen wir die zusätzliche Zeit auf 12 * 10 Stunden ab. Das Netzteil Leistet 60 Watt. Du kannst den zusätzlichen Verbrauch im Jahr also auf 7,2 kWh schätzen. Macht knapp € 2,10 an zusätzlichen Stromkosten, nach meiner Rechnung. Da muss der Umweltschaden natürlich enorm sein.

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                Von Andre am Mo, 10. Oktober 2016 um 09:49 #

                KDElibs, Firefox, x11 und co brauchen sehr lange zum Compilieren (teils mehrere Stunden).

                Mein Gesamtes KDE3-Desktop-System hatte ich zu KDE3-Zeiten in etwa 18-24h compiliert. Hierbei habe ich noch gut 20% Zeit gespart indem ich mit ausreichend Ram das Compilieren in einer Ramdisk erledigt hatte. Auch wenn SSDs benutzt werden sollte das im Hinbick auf die SSD-Lebensdauer so erledigt werden.

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                  Von KDE Fan am Mo, 10. Oktober 2016 um 13:46 #

                  Ist auch meine Erfahrung. Natürlich muss man nicht ständig alles kompilieren, aber aufs Jahr gerechnet kommt da schon ganz schön was zusammen.

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      Von Randy Andy am Sa, 8. Oktober 2016 um 15:07 #

      Was denkst Du eigentlich, wie viel mehr die ganzen Gamer an Strom verbrauchen, mit ihren Boliden Systemen und das alles nur rein zum Spaß - das müsste doch glatt verboten werden, wenn man Deine Ansichten über die der persönlichen Freiheit stellen würde! Huch, da fällt mir ein, mit welchem OS spielen doch noch gleich die meisten User - das sollte auf jeden Fall verboten werden, allein aus Umweltschutzgründen, wenn man Deiner Denke folgen möchte.

      Fährst Du eigentlich Auto statt Fahrrad, hast Du Solar-Panelen aufm Dach, wie heizt Du deine Wohnung und wie hoch hast Du deine Durchschnittstemperatur eingestellt.

      Sind wir nicht alle ein bisschen Umweltsünder und könnten mehr für die Umwelt tun?
      Doch wie weit möchtest Du das runter brechen und künftig jeden Umweltsünder an den Pranger stellen.

      Also hör doch bitte auf meinen Thread zu hijacken und such Dir deinen eigenen Nebenschauplätz! Technisch basierend können wir aber gerne hier weiter machen.

      Davon abgesehen könnte ich sogar ein paar Stromspar-Argumente für Gentoo herbeikonstruieren, nach dem Motto, trau keiner Statistik, die Du nicht selbst manipuliert hast: Angenommen durch Gentoos mögliche Optimierung einer Webserver-Anwendung, die täglich Millionen von Anfragen möglichst schnell beantworten soll, würde diese 10% schneller arbeitet, so könnte man damit den Verbrauch von 10 v. 100 Servern einsparen. Bauen müsste man diese Pakete ab nur auf einem Rechner und verteilt diesen Paket fortan binär über einen eigenen sogenannten Binhost innerhalb des Firmennetzwerks. Kann man natürlich auch in kleineren Umgebungen praktizieren. Google nutzt übrigens auch recht viel Gentoo, auch Chrome OS basiert darauf aber dessen User müssen auch nichts kompilieren zum updaten. ;-)

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        Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 20:07 #

        Zunächstmal hijacke ich hier nichts. Das Forum dient der freien Meinungsäußerung. Ich nehme mal an, Du weisst das. Dann geht es auch nicht um Vergleiche zu völlig anderen Szenarien, wie Gaming, was Du da ins Spiel bringst. Auch geht es nicht direkt um Umweltsünden.

        Nimm als Beispiel einen Desktop wie Gnome oder KDE. Bei jeder neuen Minorversion müsste die gesamte Software stets neu kompiliert werden, was nicht nur dauert, sondern auch Resourcen verbraucht. Ich nutze seit vielen Jahren Suse OSe. Was ich in all den Jahren schon an Tonnen Software Updates gezogen habe, kann ich rechnerisch nicht addieren. Nun überlege ich mir, all die Software, Anwendungen wie Office, Multimedia, Kernel, Desktop, etc. hätte ich zusätzlich kompilieren müssen, multipliziert mit x Milliarden, wäre Gentoo statt Windows auf allen Desktop System installiert, so ergibt dies auf jeden Fall einen sehr relevanten Mehrbedarf an Energie dafür, den man auch in Anzahl Kraftwerke umrechnen könnte.

        Überhaupt ging es nicht um Vergleiche, wie oft Linux auf Embedded Devices installiert ist. Ich habe nur von all den Milliarden Windows PCs gesprochen, und was wäre, wenn man das Windows durch Gentoo ersetzen würde. Erst lesen, dann verstehen, dann antworten.

        Natürlich ziehen Windows Updates auch Energie. Aber Binär Updates und Kompilieren ist schon ein Unterschied. Erzählt mir mal, wie lange es auf einem Core2Duo 2GHz mit 2GB Ram dauert, einen Kernel, kompletten KDE Desktop und Anwendungen zu kompilieren? Wie oft pro Jahr macht man das bei einem gut gepflegten Linux System?

        Ich diffamiere mit meinem Post keineswegs Gentoo oder stelle den Sinn in Frage. Wer das reininterpretiert, hats nicht verstanden oder will nur trollen.

        Meine Ursprungsaussage oder Frage war durchaus ernst gemeint. Und was bitte hat das mit Autofahren oder Heizgewohnheiten zu tun? Du hast überhaupt nicht verstanden, worum es ging. Ich sehe aber mal wieder, dass irgendwelche Doofbatzen (ich meine Dich nicht persönlich) hier nur mit dämlichen Rumgeblabber nicht in der Lage sind, auf Argumente vernünftig einzugehen.

        Ach ja. Was Deine 10 v 100 Servereinsparung angeht, durch Optimierungen des Compilers auf dem jew. Zielsystem. Das bezweifele ich. Und das Kompilieren auf einem Rechner und anschliessendes Verteilen ist eine Möglichkeit, aber nicht weltweit für alle Desktopsysteme möglich. Die Hardware ist unterschiedlich und wir wären wieder beim Verteilen von Binärupdates. Darum ging es auch nicht. Es ist auch irrelevant, ob ChromeOS auf Gentoo basiert oder ob es von Google benutzt wird. Klar?

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          Von Randy Andy am So, 9. Oktober 2016 um 01:36 #

          Zunächstmal hijacke ich hier nichts. Das Forum dient der freien
          Meinungsäußerung. Ich nehme mal an, Du weisst das.
          Das Thema jedoch lautet: Wie aktualisieren Sie ihre
          Desktop-Distribution und nicht: Was missfällt Ihnen am Konzept der
          Distribution X,Y,Z! Aber zur Wahrung der Rechte auf freies Trollen,
          sei's drum...

          Dann geht es auch nicht um Vergleiche zu völlig anderen
          Szenarien, wie Gaming, was Du da ins Spiel bringst.
          Auch geht es nicht direkt um Umweltsünden.
          Alles Beispiele für vermeidbaren zusätzlichen Stromverbrauch oder
          vermeidbare Belastungen für die Umwelt, auf die Du hier ja wohl hinaus
          möchtest.
          Übrigens, einen gewissen Strom-Mehrverbrauch stelle ich nicht in Frage.

          Ich habe nur von all den Milliarden Windows PCs gesprochen, und was
          wäre, wenn man das Windows durch Gentoo ersetzen würde.
          Ja, mit so schlauen Fragen wie:
          In dieser Hinsicht rettet uns Windows. Richtig oder falsch?
          Und was wäre, wenn man Windows durch beliebige Binäre
          Distributionen ersetzen würde, dann würde sich genau gar nichts ändern,
          aber es wären trotzdem ganz viel User gerettet, z.B. vor
          Daten-Weitergabe und Spionage, Virenbefall und Rootkits etc.
          Apropos Viren, wenn ich so darüber nachdenke wie stark die
          Rechenleistung für die Echtzeitvirenüberprüfung und somit der
          zusätzliche Stromverbrauch bei Windows sein muss, dann glaube ich, dass
          auch ein Linux darauf trotz schlechtere Energiemanagement-Treiber, immer
          noch weniger darauf verbraucht, weil es darauf verzichten kann.

          Ich diffamiere mit meinem Post keineswegs Gentoo oder stelle den
          Sinn in Frage. Wer das reininterpretiert, hats nicht verstanden oder
          will nur trollen. Meine Ursprungsaussage oder Frage war durchaus ernst
          gemeint.

          Ja nee, iss klar. Ich zitiere mal aus deinen obigen Posts:
          Bei Kernkraft würde uns Gentoo allerdings mit zusätzlichem Müll
          irgendwann verstrahlen. Ne ne. Gentoo ist mir zu gefährlich. Und würde
          das Kompilieren durch Windkraft kompensiert, dann verschandelt Gentoo
          auch noch unsere Landschaft.

          Und was bitte hat das mit Autofahren oder Heizgewohnheiten zu tun? Du hast
          überhaupt nicht verstanden, worum es ging. Ich sehe aber mal wieder,
          dass irgendwelche Doofbatzen (ich meine Dich nicht persönlich) hier
          nur mit dämlichen Rumgeblabber nicht in der Lage sind, auf Argumente
          vernünftig einzugehen.

          Argumente? Etwa so schlaue wie die bereits von mir oben zitierten?
          Du hast Dir deine Meinung doch schon gebildet und diese ja bereits in
          deinen ersten beiden Posts bekundet, noch bevor Jemand geantwortet
          hatte.
          Warum soll ich Dir dann noch weitere Fakten liefern, obwohl ich
          das könnte, besonders zu den von Dir angezweifelten 10%
          Einsparpotential.
          Doch so hab ich keine Lust auf weiteres Getrolle (ich sag jetzt nicht,
          dass ich Dich damit meine). ;-)

          Fisch ist übrigens auch gerade aus. Tschö.

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            Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 02:08 #

            Wie das Thema des PL Artikels heisst, hat nichts mit Diskussionen und Meinungen in den Kommentaren zu tun. Niemand schreibt hier vor, worüber jemand diskutieren möchte und was sich aus dem Zusammenhang ergibt. Das muss ich Dir wohl nicht erklären.

            Desweiteren liegst Du wieder falsch. Ich habe zuerst keine Behauptung aufgestellt, wie Du anscheinend meinst, sondern meine Aussage als Vermutung bezeichnet. Lies nochmal richtig. Ich "vermute", dass Gento Klima schädlich ist. Und da Kernkraftwerke nicht unbedingt Klima schädlich sind, habe ich den 2. Post mit ironischem Unterton hinterhergeworfen. So schwer zu verstehen? Statt mal mit vernünftigen Argumenten zu kommen, was das Kompilieren angeht, z.B. Statistik über zus. Stromverbrauch, kommt nur dummes Troll Gelaber.

            Habe Dir auch geschrieben, dass Du in dem einen Post gut erklärt hast. Wo ist das Problem?
            Ich nutze seit Jahren Linux. Kommt jemand und sagt mir, dass das kacke ist, kratzt mich das nicht. Du aber argumentierst hier wie ein beleidigtes Kind, dem man das Spielzeug wegnimmt. Oder was sollen Aussagen wie Wahrung der Rechte für freies Trollen? Antworte auf meinen erstrn Post oder lass es. Aber nicht dummes Troll Gebrabbel. Kostet mich nur Akku Kapazität, darauf einzugehen. Gut, das man Posts nicht auch noch kompilieren muss.

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      Von KDE Fun am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:02 #

      Also leider muss ich Dir unrecht geben. Ich habe gerade meine 2 Windows Computer (1x Server, 1x Win 10Pro) Updaten lassen sowie 4 Gentoorechner.

      Wenn ein Paket für die Gentoo upgedatet werden muss, rechnen alle 4 (eigentlich 5) Computer gemeinsam (DistCC) ausserdem habe ich einen lokalen Cache. Sprich wenn glibc compiliert wird, wird dies nur einmal für alle Computer getan. Da diese die gleichen USE-Flags nutzen.

      Aber alleine die Downloadzeiten von Windows 10 sind lassen Deine These wanken, dabei dauert die Installation doch recht lange. Die Computer (Clients) sind bis auf die GraKa nahe zu identisch aufgebaut. Wenn ich bei den Downloadzeiten noch die Uptime meines Routers, Firewall rechnen würde.Wäre es noch ungleicher.

      Also das aktuelle Update, war für Gentoo in ca. 15% der Zeit erfolgt.
      Interessant wäre tatsächlich ein Langzeitvergleich

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        Von KDE Fan am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:33 #

        Auch hier wieder. Privat oder gewerb. hast Du 5 Rechner mit absolut identischer Hardware. Nichtmal das ist selbstverständlich. Wieviele Milliarden Privatpersonen nutzen ein Windowssystem? Alle müssen/sollten geupdatet werden. Regelmässig. Unterstelle ich dies mal und ersetze alle Systeme durch Gentoo. Darum gehts. Und nicht, ob Du privat mit entsprechendem KnowHow in einer Art Clusterverbund auf identischer Hardware mit gem. Cache durch Gentoo Pakete kompilieren lässt, die anschliessend im Lan auf alle Rechner verteilt werden. Im Gegensatz zur der Ausgangssituation eine völlig andere, spezielle Situation, die Du beschreibst.

        Desweiteren sprichst Du von Win10. Auf wieviel % aller Rechner läuft das? Wieviele Millionen Altrechner laufen noch unter XP? Das ist der Punkt. Ich rede nicht von aktuellen QuadCores oder Xeon CPUs, sondern von allen tatsächlich vorhandenen Rechnern. Und alle diese Rechner müssgen heute ständig alles durchkompilieren. So schwer zu verstehen?

        Ich wette mal darauf, das Linux Systeme bei weitem mehr Updates bekommen, als Windowssysteme. Alleine Kernel und Desktop müssten wie gesagt immer durchkompiliert werden. Z.b. Plasma 5.7.1 Update auf 5.7.2. Sowas gibts unter Windows in diesem Umfang nicht. Ich weiss nicht genau, ob ein Gentoo ständig den gesamten Kernel kompiliert. Wahrscheinlich nicht. Aber es muss schon eine Menge durchgezogen werden.

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          Von Name am So, 9. Oktober 2016 um 21:31 #

          Genau, wenn es die Millionen von Firmen & Behörden Windows-Clients sind auch nicht gerade ressourcenschonend während eines Updatevorganges.

          Wenn ich gerade in mittleren, grösseren Officeumgebungen (wo meist die identische, oder ausreichend identische Hardware & Software-Kombination läuft) verteilt nur einmal Kompilieren würde und dann auf alle Clients verteilt werden. Ist die Bilanz wahrlich nicht mehr so schlecht. Zumindest würde es dann um einiges besser ausschauen.


          Aber die Vor-Ort-Kompilierung hat ja durch aus auch Ihre Vorzüge - z.b. Performance, Sicherheit, Flexibilität oder Architekturunterstützung.

          Also einfach ein statement wie "Gentoo schadet der Welt" ist IMHO zu pauschal und zu flach.

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            Von KDE Fan am So, 9. Oktober 2016 um 22:27 #

            Aber es ging ja nicht um Sicherheit, Flexibilität oder Architekturen, sondern um Energie durch zus. CPU Zeit durchs Kompilieren. Nur darum gings.Auch sprichst Du Office Umgebungen in Firmen an, die komplett identische Hardware haben sollen. Glaub ich gern. Nur ist dies nicht auf alle Windowsrechner der Welt übertragbar. Das 1xlige Kompilieren und anschließende Verteilen der Kompilate sind Insellösungen. Ich spreche von einem einzelnen Rechner, auf dem ein OS wie Windows läuft und welches Updates erhält. Nun ersetze ich dieses Windows durch ein OS wie Gentoo, welches zusätzlich alle Software und Updates durchkompilieren muss. Und dies betrachten wir mal weltweit. Genau dies kostet eine Menge Energie mehr. Ich rede nicht von Firmenrechnern, wo es Adminpersonal gibt, dass die Updatevorgänge innerhalb dieser Umgebung auf z.B. die Weise optimiert, wie Du es beschreibst. Darum ging es doch nicht. Ich beziehe mich auf weltweit alle einzelnen Windowsrechner, die ihre Updates über die OS Updatefunktion ziehen.

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      Von He-Man am So, 9. Oktober 2016 um 09:34 #

      Hmm unter Windows wird ja nur Windows und max Windows Office gepatcht ....
      aber dazu müsstest du noch jedes einzelne Programm was ein User dazu installiert mit einrechnen in die Energie Rechnung...
      Denn jedes externe Windowsprogramm hat seine eigene Update Strategie.

      Also könnte man fast schon sagen das Windows und mit Programmen eventuell rund um die Uhr ständig stromverbrauchen da irgendein programm immer wieder nachhause Telefoniert um zu gucken ob es was neues gibt...

      Unter Gentoo mach ich einmal in der Woche ein Update Dauer von 2 - 30 min. dabei wird aber jedes Programm einem Update unterzogen .....

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        Von Andre am Mo, 10. Oktober 2016 um 11:57 #

        Zu behaupten das Sourcebasierte Distros kaum mehr Resourcen zum Aktualisieren/Patchen benötigen als Binärbasierte Distros/Windows/MacOS zeugt nicht gerade von grossem IT-Verständnis.

        Tipp: Schau mal wie lange dein Rechner so rechnet wenn Plama, Gnome, Xorg, Firefox, Thunderbird, Kdevelop, Mono, oder Kernel aktualisiert werden.

        Immer wieder erstaunlich was hier Linux-Jünger so von sich geben. Und das sind dann die die andern vorbeten das sie doch bitte endlich mal google bedienen sollen, oder doch sowenig bis keine Ahnung haben.

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Von einfach Linux-Nutzer am Fr, 7. Oktober 2016 um 16:08 #

Wie? Unter Mint 18-LXDE : Na täglich nach dem Einschalten die Aktualisierungsverwaltung kurz checken , und bei Bedarf updaten und gut ist. Wobei Stufe 4 und 5 aussen vor bleibt!

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    Von nix_satire am Fr, 7. Oktober 2016 um 22:26 #

    Fast wie bei Opensuse Tumbleweed: Rein statistisch gesehen installieren die meisten Nutzer das System ein einziges Mal und verhindern dann jedes weitere Update, fast so wie bei Mint. Natürlich mit dem fundamentalen Unterschied, dass wichtige Updates bei Mint in der Standardeinstellung quasi von den Mint-Entwicklern selbst zurückgehalten werden und eben nicht von den Nutzern. :-)

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Von mosu am Fr, 7. Oktober 2016 um 17:07 #

Das Updater-Applet hat sich bei mir nicht wirklich bewährt. Immer mal wieder kommt es zu Störungen, irgendein Paket funktioniert nicht oder es wird schon mal das ganze System zerschossen. Vor allem aber sind mir die Updates viel zu häufig, das brauche ich nicht und die Einstellung von Intervallen hat bei mir in Plasma5 noch nie funktioniert. Seit einiger Zeit lasse ich einmal in der Woche die Konsole als root laufen. zypper up. Wenn da irgendetwas hängt, hilft die Update-Funktion von Yast und macht bei Konflikten plausible Vorschläge. In der Regel spielen die Updates aus meiner Sicht nicht die Riesenrolle, aber einmal die Woche ist schon in Ordnung.

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    Von man-draker am Sa, 8. Oktober 2016 um 08:27 #

    Die Häufigkeit der Updates steht in direktem Zusammenhang mit der Menge der installierten Anwendungen. Hast du viele, bedarf es entsprechend häufig einer Fehlerbehebung / eines Sicherheitsupdates.
    Möchtest du seltener Updates, sind Distributionen mit weniger bei der Installation auf die Platte gebrachten Anwendungen eher etwas für dich. (Linuxmint und CentOS sind Beispiele dafür).
    Wenn dir deine SuSE zu zickig ist, probiere andere Distributionen.

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      Von asdf789 am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:38 #

      Die Anzahl der Pakete hat nichts mit der Distri zu tun. Er kann auch openSUSE mit wenigen Paketen installieren.

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        Von man-draker am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:48 #

        Die Zahl der bei einer Standardinstallation automatisch auf der Platte landenden Programme/Pakete hat sehr wohl etwas mit der Distribution zu tun.
        Was jemand davon abweichend machen kann, steht hier nicht zur Debatte.

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      Von Gnudel am So, 9. Oktober 2016 um 14:43 #

      Warum sollten mich häufige Updates bei einer Leitung mit >16Mb/s und Flatrate stören?

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        Von Ede am Mo, 10. Oktober 2016 um 09:39 #

        ... wenn so denken bzw. das alle machen, brauchen wir mehrere AKWs auf der Welt zusätzlich. Genau so wie bei den HTML-Mails. Es wird davon ausgegangen, dass der Unterschied im Energieverbrauch von TXT- und HTML-Mails etwa ein AKW weltweit ausmacht.

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        Von Ede am Mo, 10. Oktober 2016 um 09:40 #

        ... wenn alle so denken bzw. das alle machen, brauchen wir schätzungsweise mehrere AKWs auf der Welt zusätzlich. Genau so wie bei den HTML-Mails. Es wird davon ausgegangen, dass der Unterschied im Energieverbrauch von TXT- und HTML-Mails etwa ein AKW weltweit ausmacht. Von nix kommt nix ...

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      Von Gnudel am So, 9. Oktober 2016 um 14:47 #

      Möchtest du seltener Updates, sind Distributionen mit weniger bei der Installation auf die Platte gebrachten Anwendungen eher etwas für dich.

      Toller Vorschlag: Wer weniger Updates will soll weniger installieren. :D

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    Von Idea am Sa, 8. Oktober 2016 um 13:52 #

    oder es wird schon mal das ganze System zerschossen.

    Wie genau ist dies passiert?

    Das mit dem "irgendein Paket funktioniert nicht" ist normal wenn die Anwendung X aus dem Repository Y von der Bibliothek A aus dem (Fremd-) Repository B abhängt (was normalerweise nicht der Fall ist, bei Anwendungen wie VLC manchmal aber schon). Eine Lösung die bei mir funktioniert: VLC nur komplett aus den Packman- oder VLC-Repositories, niemals gemischt (Packman/VLC).

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      Von Randy Andy am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:46 #

      Langer Salmon, daher nur für Interessierte...

      Wenn der Nutzer einer binären Distribution ein Paket installiert, welches gegen andere Versionen von Systembibliotheken gelinkt ist, als die seines eigenen, bzw. seines zugrunde liegenden Referenzsystems, dann wird er früher oder später auf Fehler stoßen.
      So etwas kommt meist dadurch zustande, dass der User Repositories unterschiedlicher Releases einer Distribution beliebig mischt, oder zusätzlich fremde Repositories einbindet.

      Wann diese Fehler dann in Erscheinung treten hängt von der Art der Bindung (statisch oder dynamisch), sowie von der Art der Bibliothek ab (Quelltextbibliothek, statische- oder dynamische Bibliothek).
      Abhängig davon kann der Fehler bei der Installation des Paketes, beim Start des Programms, oder beim ersten Aufruf einer bestimmten Funktion, auftreten.
      Im günstigsten Fall können solche Fehler durch manuelles relinken mit ldd korrigiert werden.
      Oder sie können im Vorfeld durch parallele Installation verschiedener Versionen dieser Library an verschiedene Orte vermieden werden.
      Im ungünstigsten Fall müsste das Paket neu gegen die auf dem System vorhandenen Bibliotheken gebaut werden.

      Der User muss diesem Umstand durch entsprechende Maßnahmen mit der nötigen Sachkenntnis Rechnung tragen, um sein System konsistent zu halten, wenn er von den Vorgaben seiner Distro abweichen möchte.

      Solange der User sich aus dem Standard-Repository seiner Distribution bedient ist die Konsistenz des Systems weitestgehend gewährleistet.
      Der Distributor wiederum entwickelt sein System in einem jüngeren Zweig solange weiter, bis er es für ausgereift genug hält(freeze), es dem User als Ganzes zur Verfügung zu stellen.
      Erst dann kann dieser sein System als ganzes zuverlässig Upgraden, weil dabei dann die zentralen Bestandteile der Distribution gemeinsam ausgetauscht werden.
      Das ist der Grund, warum die meisten Binär-Distributionen mit Release-Zyklen arbeiten, bzw. ihre Aktualisierung stufenweise erfolgt.

      Dagegen werden beim Bau der Pakete aus dem Quellcode, diese nach dem übersetzen dem Linker übergeben.
      Dieser linked u.a. die im Header des Sourcecode deklarierten Aufrufe der Systembibliotheken, gegen die auf dem Build-System installierten Versionen dieser Systembibliotheken, weshalb fortan eine Abhängigkeit zu diesen besteht.
      Demnach sind auf dem System, auf dem das Paket erfolgreich gebaut wurde, anschließend alle dessen Abhängigkeiten zwangsläufig erfüllt.
      Zur Problemlösung bzw. um sich vom Referenzsystem einer beliebigen Binär-Distributors oder oder dessen Aktualisierungszyklus unabhängiger zu machen, muss also auch dort gelegentlich etwas lokal Kompiliert werden.
      Daraus folgt, dass man um so mehr Binäre Unabhängigkeit von externen Referenzsystemen erhält, je mehr man lokal aus den Quellen kompiliert. Aufgrund der Konzepte vieler Paketmanager würde damit aber gleichzeitig der erforderliche Verwaltungsaufwand derart ansteigen, dass dieser Weg für die meisten User wenig attraktiv erscheint.

      Der Paketmanager von Gentoo wurde aber von Anfang mit dem Ziel entwickelt, diese Unabhängigkeit sowie weitere Einflussmöglichkeiten möglichst komfortabel dem User zugänglich zu machen.

      Daher arbeitet Gentoo von Anfang an verlässlich nach dem Rolling Release Prinzip, bei dem eine kontinuierliche Aktualisierung des Systems erfolgen kann.
      Der Gentoo-User kann somit über jede verwendete Version eines Programms unabhängiger und risikoärmer entscheiden.

      Daher kann man auch beliebig stabile mit Testing-Paketen mischen, oder auch einzelne Systemrelevante Libraries relativ unabhängig austauschen.
      Nach deren erfolgreicher Kompilation werden diese erneut, gegen die auf dem System tatsächlich vorhandenen Libraries, gelinkt, wodurch deren Abhängigkeiten wiederum erfüllt sind.

      Selbstverständlich kann es dabei auch zu Inkonsistenzen kommen, z. B. wenn Libraries aktualisiert werden, und bereits vorhandenen Programme noch gegen ältere Versionen dieser gelinkt sind.
      Portage ab Version 2.2, weist jedoch am Ende von Installationsvorgängen auf die zu rekompilierenden Pakete hin, und übergibt diese in eine Datei.
      Nach dem Aufruf von emerge @preserverd-rebuild werden diese rekompiliert, danach ist das System wieder konsistent.

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      Von mosu am Mo, 10. Oktober 2016 um 10:39 #

      Hier war ja ganz schön was los. Also. Mir reicht das wöchentliche Update, ich glaube monatlich würde mir auch genügen. Wem das zu unsicher ist. der mag es anders halten. Für mich ist die Funktionalität des Updater-Applets sicherlich kein Grund, die Distribution zu wechseln. Nach meiner Erfahrung kommt es bei jeder Distribution immer mal wieder zu Problemen bei Updates. In Bezug auf Windows wird auch regelmäßig über solche Probleme berichtet. Es mag auch mit der Zusammenstellung meiner Software zu tun haben. Ich benütze nun einmal ein paar wenige externe Quellen, Packman und für Gimp 2.9 etwas aus dem Build-Service. Man mag das kritisieren, aber ich komme gut damit zurecht. Mit Konsole und Yast kann ich Update-Probleme effektiv minimieren. Das sehe ich als einen großen Vorteil bei openSUSE an.

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Von da-real-lala am Sa, 8. Oktober 2016 um 16:43 #

Debian Stable wird hier mit cronapt aktualisiert.

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Von Butzel am Sa, 8. Oktober 2016 um 21:29 #

Häufig bekommt mein Notebook vom schlafen gehen die Aufgaben: Updates ziehen && installieren && init 0 || aplay update.error.wav

klappert wunderbar und am nächsten Morgen wecke ich ein "aktuelles" Desktop-System auf

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