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Thema: Welche Distribution setzen Sie bevorzugt auf dem Server ein?

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Von tbol.inq am Fr, 13. Januar 2017 um 16:06 #

*räusper*
Bei großen Firmen ist das klar. Niemand wird zig Linux-Experten selber bezahlen... dann lieber den Support mit einkaufen, der kostet im Monat + dümmliches Personal, dass den Support anruft, wahrscheinlich weniger als eine Horde Linux-Cracks, die sich auch noch artikulieren können.

Deine letzte Aussage ist total dämlich, obgleich auch 100% korrekt. "Hobby"-Admins sehen keine RZ's von innen, sonst wären es "Berufsadmins". Sie sehen Consumer-Storage unterm Tisch.

Es ist letztendlich eine Kostenfrage! In den Unternehmen mit E-Commerce Systemen, in denen ich gearbeitet hatte (3k+ Mitarbeiter), hat es sich gelohnt von RHEL + Support auf Debian + In-House Know-How umzusteigen. Die Sicherheit durch den Support hat man intern durch Know-How ausgeglichen, weil man das eingesparte Geld in eine Stelle intern + Azubi umgewandelt hat. So gesehen wurde das Geld also besser angelegt.

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    Von tronco_flipao am Fr, 13. Januar 2017 um 16:36 #

    Da hast Du absolut recht.

    Ab einer gewissen Grösse, rechnet es sich für ein Unternehmen, ein eigenes Linux Team inkl. Entwickler zu beschäftigen, anstatt nur ein paar Admins zu beschäftigen und das Geld für Subscriptions auszugeben.

    Dank Opensource ist so eine Linux Team in der Lage jedes Problem zu lokalisieren und gleich selber zu fixen.

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