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Thema: Welche Distribution setzen Sie bevorzugt auf dem Server ein?

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Von openWeb am Fr, 13. Januar 2017 um 16:13 #

Zunächst mal Glückwunsch für deinen tollen Job...

Ich betreue ebenso lange wie du diverse Server und wenn vielleicht auch nicht für 50k+, dann doch mit sehr sensiblen Daten.

Da auch ich - man glaubt es kaum - externe Software einsetze auf die ich keinen Einfluss habe, setze ich dort natürlich auch auf externen Support. Dabei spiel es keinerlei Rolle, welches Linux darunter läuft, ich bekomme das installiert was die als Vorraussetzung angeben, der Rest ist dann deren Problem.

Ich hab noch keinerlei Hardwaresupport benötigt, welcher mich zu RHEL gezwungen hätte. Thomas Krenn z.b. ist da sehr offen! Vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Bereichen? Ich administriere Entwicklungsumgebungen, da braucht man durchaus mal aktuellere Pakete als RHEL sie jemals anbieten wird.

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    Von Admin am Fr, 13. Januar 2017 um 23:32 #

    Krenn spielt in der Liga Masse statt Klasse und die HW die du da in der Regel bekommst hat auch keinen Rundum Support wie z.B. bei HP. Das kannste einfach nicht vergleichen.

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      Von blablabla233 am Mo, 16. Januar 2017 um 00:53 #

      Ja mein lieber...Knieschuss, HP leistet Debian support.
      Für Eva's bekommst die Treiber sogar noch vor RHEL

      PS: So klasse hat HP auch nicht, oder hast in einen Google-RZ auch nur ein HP teil gesehen? Facebook? Kleiner RZ-Fanboy der den alten alles nachquatscht (ja die grosskotze die sagen sie hätten noch cobol gelernt....hmm ceph was ist das??)

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    Von autarch am Mo, 16. Januar 2017 um 15:29 #

    "Noch nie RHEL für Hardwaresupport" - Also ich habe es bisher für Infiniband immer, teils für 40 GbE und FC, und sogar schon für 10 GbE als Requirement gesehen.
    Ganz zu schweigen von kommerzieller Software, die habe ich eigentlich nur in RPM-Form gesehen, und offiziell getestet ist eigentlich immer nur RHEL. Natürlich kann der Hobbyadmin auf seinem Raspberry PI einsetzen was er will, aber in einem Unternehmen Software einzukaufen und dann keinen Support zu kriegen ist meiner Erfahrung nach ein absolutes No-Go.
    Wenn man natürlich nur einen PHP-Server für eine kleine Webseite laufen lassen will, dann ist das anders, aber wer setzt da ernsthaft noch eigene Rootserver für ein. Ich habe seit Jahren nur PaaS für so was gesehen.

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      Von openWeb am Mo, 16. Januar 2017 um 15:53 #

      Stell dir vor... Es gibt gerade im Umfeld der Entwicklung, sei es Web oder auch "normal" einige innovative Produkte (ich denke da an Jetbrains...) welche bevorzugt als TGZs verteilt werden... Aber auch mit den TGZs kommt man unter gentoo gut zurecht... Unter RHEL ist schlichtweg Ich rede nicht von Netzwerkhardware, hier hat HP sehr gute Komponenten... Aber Ich habe viele viele VMs auf TK-Servern laufen, bei ALLEN genügt mir das Gigabit... Bei keinem gab es in den letzten Jahren einen einzigen Ausfall... Bei einigen Anwendungen bevorzuge ich trotzdem Rootserver... Persönliche Präferenzen... Ja es gibt auch Raspberries hier, ernsthaft... Genauso wie viele dutzend mini-PCs...

      Manchmal ist diese Arroganz schon nervig, die einem hier entgegenschlägt, wenn man nicht bei der Denic oder so im Rechenzentrum sitzt...

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