Was ist denn der Unterschied? Ich habe Laptop und Notebook bisher immer synonym benutzt. Auch sonstige Marketingbezeichnungen wie Ultrabook waren für mich dann halt ein flaches Notebook/Laptop. Die einzige Unterscheidung die ich treffe ist, dass ich es ab einer gewissen größe als Netbook bezeichne.
Notebook war vor vielen Jahren ein änlicher Begriff wie es heute das Ultrabook ist. Hersteller wollten die kleineren Geräte von den Laptops abgrenzen. Heute ist diese Unterschiedung nicht mehr relevant, darum kann man Notebook und Laptop auf mit guten Gewissen als Synonym verwenden.
Mür mich ist die Begriffs-Definition heute so Laptop > Notebook > Ultrabook | Netbook. Dabei passen die Wörter Laptop und Notebook heute für alle am Markt erhältlichen Geräte. Mit Ultrabook spzifiziert man genauer dass es sich um ein leichtes aber dennoch leistungsfähiges Gerät handelt. Ein Netbook ist besonders klein und günstig dafür aber kaum zu mehr zu gebrauchen als Fenster zum Internet.
Danke für die Erläuterungen, das war mir so nicht bewusst. Mein erstes Notebook habe ich 2007 gekauft, also bin ich wohl zu jung als dass mir diese Unterscheidung geläufig wäre.
Für mich sind Laptop und Notebook mittlerweile identisch. Da macht doch kein normaler Nutzer mehr einen Unterschied. Ultrabooks sind das, was man früher Subnotebook bezeichnete.
Es gibt auch keinen Unterschied, wie ich weiter unten bzw. früher bereits erläutert habe; die Bezeichnungen haben sich im Verlauf der Entwicklung der tragbaren Computer verändert.
Personal Computer --> tragbar, aber nicht auf dem Schoss bedienbar --> Laptop --> Notebook...
Auch eine mobile Workstation ist im Übrigen ein Notebook - nur besonders leistungsfähig.
Allen heutigen Modellen ist der Wortteil "book" gemeinsam, auch wenn ein 17"-Notebook wohl eher die Grösse eines Atlas aufweist
und - jemanden einen Freak zu nennen, ist beleidigend, wenn schon, dann Nerd oder afficionado.
Ein "Freak" ist eine missgestaltete Person, daher der Name "Freakshow"...
Ich weiß nicht, ob mein alter 12-Zöller ein Notebook, Laptop, Subnotebook, Netbook oder Ultrabook ist. Ich bin mir relativ sicher, dass es kein Tablet ist... Mein Schwiegervater behauptet, es wäre ein "Schlepptop".
Wohl ein Schweizer - nur die sagen "Schlepptop" oder "Schleppi", weil sie dort begriffsmässig dort geblieben sind, als die tragbaren Computer noch locker 3 - 5 kg auf die Waage brachten. Aber lustig
Auch ich brauche ein optisches Laufwerk. Ich gehöre zu der Spezies, die gekaufte Musik richtig besitzen will (und unkomprimiert) und daher ganz klassisch auf CD kauft. CD-Rippen ist für mich allerdings die einzige Anwendung für ein optisches Laufwerk. Allerdings gibt es doch noch jede Menge aktueller Laptops mit opt. Laufwerk. Vo daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen.
Der Laptop: Dieser Begriff wurde zuerst verwendet, weil man damit sagen wollte, dass man den Computer nicht nur auf dem Tisch, sondern auch auf dem Schoss benutzen kann (Lap = Schoss, Top = auf ... drauf)
Das Notebook: Ebenfalls aus dem Englischen: Zu einem späteren Zeitpunkt, als die tragbaren Computer immer kleiner wurden, wollte man damit ausdrücken, dass die Grundfläche des geschlossenen Gerätes nicht grösser als ein Notizblock (A4 oder die amerikanische Entsprechung) sei.
Keine Ahnung, ob das so in Wikipedia steht - ich habe das so miterlebt, empirisches Wissen sozusagen
Von Power Penguin am Fr, 20. Januar 2017 um 17:16 #
Nein, für einen Laptop habe ich keinen Bedarf mehr.
Allerdings verwende ich einen Desktop mit Notebook-Technik. Also einen Laptop ohne Monitor & Keyboard. Der ist klein, leistungsfähig, leise und dazu auch noch sparsam
Da ich seit Anfang Januar keinen Bedarf mehr dafür habe, mit meinem Computer zu einem Kunden zu fahren, habe ich gestern mein letztes relativ aktuelles Laptop (X230) verkauft.
Zwar habe ich noch ein paar echte Laptops (z.B. einen PCD-4ND und einen HighScreen Advance II), aber die setze ich nicht wirklich ein
Richtig. Der Highscreen ist ein Vobis-Laptop (Pentium MMX). Der PCD-4ND ist dagegen ein Siemens-Nixdorf (486DX).
Zur "Sammlung" gehören noch zwei Toshiba: T4850CT (486DX) und Satellite Pro 4600 (Pentium III) sowie ein ThinkPad T43 (Pentium M) von Lenovo (noch mit IBM-Logo).
Laptops nehmen einfach weniger Platz ein als vergleichbar alte Desktops
Nichts, dessen Sie sich schämen müssten, werter asdfghjkl, sofern Sie nicht nicht gerade den Grünen angehören. Ein gut gemachtes Schnitzel mit frischen Pommes sind auch mir immer willkommen. Schade, dass KDE da noch nichts anbietet, aber: kann man alles haben?
Also bitte, nun beschleicht mich doch verstärkt das Gefühl mangelnder Ernsthaftigkeit! Bleeding Edge ist dann doch reichlich unvegan, finden Sie nicht? Es ist eines dieser arg pittoresken Metaphern, so wie starvation-freedom, die sensible Zeitgenossen bisweilen irritieren können. Ich empfehle ohne jeden Eigennutz KDE (mit Debian). Auch auf dem Laptop kann dies zu erlösenden Seufzern führen.
Nichts, dessen Sie sich schämen müssten, werter asdfghjkl, sofern Sie nicht nicht gerade den Grünen angehören. Ein gut gemachtes Schnitzel mit frischen Pommes sind auch mir immer willkommen. Schade, dass KDE da noch nichts anbietet, aber: kann man alles haben?
Erlauben Sie mir, Ihnen zu versichern diese Frage nicht gestellt zu haben, genössen Sie die Gesellschaft der Grünen, deren Anwesenheit meiner Person regelmäßig zum Geschenk gemacht wird. Sie ahnen ja nicht, wie laut etwas unausgesprochen bleiben kann!
Ich nutze nur noch ein Dosentelefon (leere Konservenbüchse mit Schnur am Dosenboden), deren anderes Ende an so einer Amazon-Wohnzimmer-Spionage-Büchse hängt. Mit dem Dosentelefon sage ich Alexa, was sie hier als Kommentar eintragen soll.
Auch nach aufrichtiger, reiflicher Überlegung vermag ich es nicht, Ihrem Beitrag Relevanz oder gar Sinn zu entnehmen, lieber Anonymous. Dennoch vergebe ich Ihnen, denn selbst ich bin bisweilen von Unvollkommenheit gekennzeichnet.
Nun, geschätzter asdfghjkl (dieser nur scheinbar willkürlichen Konkatenation alphanumerischer Zeichen wohnt ein gewisser Reiz inne), wie Sie ja wissen - dessen bin ich mir sicher - handelt es sich bei "Sinn" und "Relevanz" um Wortcontainer, dessen Inhalte in einem bemerkenswert höheren Maße subjektiv sind, als zunächst anzunehmen wäre. Bedenken Sie also stets, nicht ich oder Sie sind es die irre sind, es ist der Rest. Der ganze Rest. Vorschlag zur Güte: Können wir uns einen Laptop mit Debian/KDE von Tuxedo einigen? Das wäre doch was!
Benutze selbst seit sechs Jahren einen EasyNote von PackardBell und hatte bisher noch keinen Grund zu wechseln. Bis auf die Optimustechnologie, die ohne Rumgefriemel (per bumblebee) nicht die Installation des Nvidia-Treibers zulässt - mir reicht aber für meine Ansprüche auch Mesa. Ansonsten hab ich bisher keine Probleme mit der Hardwareunterstützung gehabt (allerdings ist dies bei älteren Laptops auch wahrscheinlicher ;).
Ich bin gespannt auf das shift12 von shiftphones (hoffe, es ist mir erlaubt, nochmal uneigennützig dies publik zu machen), auch wenn dies bestimmt nicht vor Ende des Jahres rauskommt. Zumindest werden die Macher des Projekts die Hardwarekompatibilität auf dem Schirm haben.
Lenovo und Dell sind die am meisten bei den Entwicklern verbreiten Marken. Von daher werden diese Marken auch am besten unterstützt. Die aktuellste Hardware benötigt allerdings immer wieder neue Treiber, die erst geschrieben und in die Distribution gepackt werden müssen. Von daher sollte man sich überlegen, wie aktuell ein Laptop sein soll oder reicht das Vorgängermodell und dann entsprechend die Distribution bzw. branch (stable, testing, etc...) wählen.
Von blablabla233 am Sa, 21. Januar 2017 um 11:10 #
Hab einen Lenovo X240 und weder mit Arch noch Debian oder Fedora irgendwelche Treiberprobleme, HDMI, Dockingstation WWLAN ja sogar der smartcardreader funktioniert tadellos. Mit TLP bekomme ich die laufzeit mit dem grossen externen Akku auf 18 Stunden rauf, bei reinen schreibarbeiten sogar auf 23std (klar mit tiefster Bilschirmbeleuchtung aber mit Keyboard-erhellung)
Solange keine Nvidia Grafikkarte verbaut ist, sondern eine von Intel oder AMD integriert ist alles gut. Die laufen wenigstens dann mit freien Treiber und du brauchst dir den proprietären Müll (Treiber) nicht installieren.
Bei mir stellt sich nicht die Frage ob ich ein(en) Laptop/Notebook überhaupt noch nutze bei all dem Tabletmüll. Nein, bei mir steht an erster Stelle Desktop/Tower. Ein "richtiger" Rechner. An dem ich rumschrauben kann, der mit standardisierten Teilen funktioniert. Formate, Schnittstellen. Physisch/mechanisch/elektrisch paßt da gefälligst alles mit allem. Alles ist tauschbar, man kann das Ding prima reparieren oder ihm ein Upgrade verpassen bzw. Teile woanders weiterverwenden.
Ein Notebook/Laptop ist für mich eine mobile Schreibmaschine, die leider unfreie, proprietäre Formfaktoren nutzt. Reparabel und erweiterbar ist da fast nichts, die Tastaturen sind grauenvoll. Touchpads sind auch nur eine Notlösung gegenüber einer Maus. Aber es ist halt ein portabler Rechner für unterwegs.
Das andere, kleinere Geraffel ist - von wenigen Ausnahmen abgesehen - noch schlimmer. Verklebt, Kleinst-Hühnerfutter, Einplatine, und die SW ist auch noch unfrei. Mit sowas kann ich nicht vernünftig arbeiten. Generation Wischgeste vielleicht, aber ich nicht.
Zuhause liegt mein Notebook meistens in einer Dockingstation. Ich habe eine vernünftige Tastatur angeschlossen. Zwei 24" Bildschirme und natürlich auch eine externe Maus und externes USB-LW. Geschraubt habe ich vor vielen Jahren. Die Rechner heute haben so viel Leistung dass ich nicht mehr aufrüsten muss. Große Probleme Linux auf Lenovo oder Acer Notebooks zu installieren hatte ich in den 10 Jahren seit ich von Desktops umgestiegen bin auch nicht. Dafür habe ich den Vorteil dass ich nur n Knopf drücken muss und mit dem Notebook dann sofort mobil unterwegs sein kann.
Erst mit nem Desktop PC angefangen (den ich heute noch zum Spielen mit Windows nutze), und 2 Laptops mit Linux. Wobei zu 99% immer einer der beiden Laptops läuft Spiele kaum noch.
Bei mir kommt an erster Stelle in der Nutzungshäufigkeit ein Desktop, Laptop ist für unterwegs, aber ab und an auch daheim. Netbook habe ich auch, nutze es aber nur noch selten (Bildschirm ist zu klein). Alle Systeme laufen unter Debian. Tablet dient bei mir als E-Book Reader, wird darüber hinaus kaum eingesetzt.
Was soll der große Unterschied zwischen einem Netbook und einem Laptop sein? Die CPU oder der Arbeitsspeicher? Es gibt auch Laptops mit Atom/Celeron-CPUs und wenig Speicher. Die Größe? Es gibt auch sehr kleine Laptops mit schnellen CPUs und viel Speicher.
Ich hab ein Netbook, weil es klein, handlich und billig ist sowie eine lange Akkulaufuzeit hat. Also wie ein Tablet, aber besser, weil mit Tastatur und einem freien Betriebssystem (Linux).
Für alles, wofür ich Rechenleistung brauche, benutze ich meinen Desktop.
sondern schon vor vielen Jahren auf Notebook umgestellt
Bei mir wars andersherum
Was ist denn der Unterschied?
Ich habe Laptop und Notebook bisher immer synonym benutzt. Auch sonstige Marketingbezeichnungen wie Ultrabook waren für mich dann halt ein flaches Notebook/Laptop. Die einzige Unterscheidung die ich treffe ist, dass ich es ab einer gewissen größe als Netbook bezeichne.
Notebook war vor vielen Jahren ein änlicher Begriff wie es heute das Ultrabook ist. Hersteller wollten die kleineren Geräte von den Laptops abgrenzen. Heute ist diese Unterschiedung nicht mehr relevant, darum kann man Notebook und Laptop auf mit guten Gewissen als Synonym verwenden.
Mür mich ist die Begriffs-Definition heute so Laptop > Notebook > Ultrabook | Netbook. Dabei passen die Wörter Laptop und Notebook heute für alle am Markt erhältlichen Geräte. Mit Ultrabook spzifiziert man genauer dass es sich um ein leichtes aber dennoch leistungsfähiges Gerät handelt. Ein Netbook ist besonders klein und günstig dafür aber kaum zu mehr zu gebrauchen als Fenster zum Internet.
Danke für die Erläuterungen, das war mir so nicht bewusst. Mein erstes Notebook habe ich 2007 gekauft, also bin ich wohl zu jung als dass mir diese Unterscheidung geläufig wäre.
Für mich sind Laptop und Notebook mittlerweile identisch. Da macht doch kein normaler Nutzer mehr einen Unterschied. Ultrabooks sind das, was man früher Subnotebook bezeichnete.
Mobile-Workstation > Notebook=Laptop > Ultrabook=Subnotebook > NetBook
Klar kann man sich auf die ursprüngliche Bedeutung berufen. Außer den Freaks, sieht da draußen keiner wirklich einen Unterschied.
Es gibt auch keinen Unterschied, wie ich weiter unten bzw. früher bereits erläutert habe; die Bezeichnungen haben sich im Verlauf der Entwicklung der tragbaren Computer verändert.
Personal Computer --> tragbar, aber nicht auf dem Schoss bedienbar --> Laptop --> Notebook...
Auch eine mobile Workstation ist im Übrigen ein Notebook - nur besonders leistungsfähig.
Allen heutigen Modellen ist der Wortteil "book" gemeinsam, auch wenn ein 17"-Notebook wohl eher die Grösse eines Atlas aufweist
und - jemanden einen Freak zu nennen, ist beleidigend, wenn schon, dann Nerd oder afficionado.
Ein "Freak" ist eine missgestaltete Person, daher der Name "Freakshow"...
Gruss
Roland
Mir kommt weder ein Laptop noch Notebook ins Haus, benutze allerdings regelmäßig einen Klapprechner.
http://www.stupidedia.org/stupi/Klapprechner
Ich weiß nicht, ob mein alter 12-Zöller ein Notebook, Laptop, Subnotebook, Netbook oder Ultrabook ist. Ich bin mir relativ sicher, dass es kein Tablet ist...
Mein Schwiegervater behauptet, es wäre ein "Schlepptop".
Wohl ein Schweizer - nur die sagen "Schlepptop" oder "Schleppi", weil sie dort begriffsmässig dort geblieben sind, als die tragbaren Computer noch locker 3 - 5 kg auf die Waage brachten. Aber lustig
Schleppi, Schlaptop, Schlepptop sind Begriffe die keine nationalen Grenzen kennen, werden sogar im
verarmten Berlin genutzt.
Küss die Hand P.M
Bisher nicht. Und wenn, dann nur gebraucht! T500 oder ähnlich. Auf ein optisches Laufwerk kann und will ich nicht verzichten!
Auch ich brauche ein optisches Laufwerk. Ich gehöre zu der Spezies, die gekaufte Musik richtig besitzen will (und unkomprimiert) und daher ganz klassisch auf CD kauft. CD-Rippen ist für mich allerdings die einzige Anwendung für ein optisches Laufwerk.
Allerdings gibt es doch noch jede Menge aktueller Laptops mit opt. Laufwerk. Vo daher kann ich das Argument nicht ganz nachvollziehen.
Und fürs FLAC-Rippen tut's ja auch ein externes Laufwerk.
Der Laptop: Dieser Begriff wurde zuerst verwendet, weil man damit sagen wollte, dass man den Computer nicht nur auf dem Tisch, sondern auch auf dem Schoss benutzen kann (Lap = Schoss, Top = auf ... drauf)
Das Notebook: Ebenfalls aus dem Englischen: Zu einem späteren Zeitpunkt, als die tragbaren Computer immer kleiner wurden, wollte man damit ausdrücken, dass die Grundfläche des geschlossenen Gerätes nicht grösser als ein Notizblock (A4 oder die amerikanische Entsprechung) sei.
Keine Ahnung, ob das so in Wikipedia steht - ich habe das so miterlebt, empirisches Wissen sozusagen
Beste Grüsse
Roland
Sorry - irgendwie habe ich eine falsche Auszeichung benutzt - ich wollte nicht alles unterstreichen, nur das "Der" von "Laptop".
NICHT SO SCHLIMM!
+1
Nein, für einen Laptop habe ich keinen Bedarf mehr.
Allerdings verwende ich einen Desktop mit Notebook-Technik. Also einen Laptop ohne Monitor & Keyboard. Der ist klein, leistungsfähig, leise und dazu auch noch sparsam
Gibt es dafür etwa keinen Fachbegriff? Lapdesk oder so?
Mini-PC
Ja, die Dinger sind echt der Hammer... zB Asrock - DeskMini 110
Da ich seit Anfang Januar keinen Bedarf mehr dafür habe, mit meinem Computer zu einem Kunden zu fahren, habe ich gestern mein letztes relativ aktuelles Laptop (X230) verkauft.
Zwar habe ich noch ein paar echte Laptops (z.B. einen PCD-4ND und einen HighScreen Advance II), aber die setze ich nicht wirklich ein
Sven
Das waren doch die von Vobis?
Richtig. Der Highscreen ist ein Vobis-Laptop (Pentium MMX). Der PCD-4ND ist dagegen ein Siemens-Nixdorf (486DX).
Zur "Sammlung" gehören noch zwei Toshiba: T4850CT (486DX) und Satellite Pro 4600 (Pentium III) sowie ein ThinkPad T43 (Pentium M) von Lenovo (noch mit IBM-Logo).
Laptops nehmen einfach weniger Platz ein als vergleichbar alte Desktops
Sven
Keine Ahnung was die Leute immer alles haben.
Also ich benutze schon seit Jahren nur noch KDE, natürlich mit Debian.
Ich ziehe Schnitzel mit Pommes vor.
Nichts, dessen Sie sich schämen müssten, werter asdfghjkl, sofern Sie nicht nicht gerade den Grünen angehören.
Ein gut gemachtes Schnitzel mit frischen Pommes sind auch mir immer willkommen. Schade, dass KDE da noch nichts anbietet, aber: kann man alles haben?
> Nichts, dessen Sie sich schämen müssten
Zumindest, wenn kein Fleisch drin ist
Gibts KDE auch vegan?
Nein, das gibt es nur bleeding edge
Also bitte, nun beschleicht mich doch verstärkt das Gefühl mangelnder Ernsthaftigkeit! Bleeding Edge ist dann doch reichlich unvegan, finden Sie nicht? Es ist eines dieser arg pittoresken Metaphern, so wie starvation-freedom, die sensible Zeitgenossen bisweilen irritieren können.
Ich empfehle ohne jeden Eigennutz KDE (mit Debian). Auch auf dem Laptop kann dies zu erlösenden Seufzern führen.
Nichts, dessen Sie sich schämen müssten, werter asdfghjkl, sofern Sie nicht nicht gerade den Grünen angehören.
Ein gut gemachtes Schnitzel mit frischen Pommes sind auch mir immer willkommen. Schade, dass KDE da noch nichts anbietet, aber: kann man alles haben?
zu tun? Auch die essen Schnitzel mit Pommes Frites, einfach Bio-Fleisch und -Kartoffeln statt Medikamenten- und Giftverseuchter Ware
Nimmst halt ein Bootenschnitzel, das kommt auch ohne Medikamente oder Guft aus
Erlauben Sie mir, Ihnen zu versichern diese Frage nicht gestellt zu haben, genössen Sie die Gesellschaft der Grünen, deren Anwesenheit meiner Person regelmäßig zum Geschenk gemacht wird. Sie ahnen ja nicht, wie laut etwas unausgesprochen bleiben kann!
Ich nutze nur noch ein Dosentelefon (leere Konservenbüchse mit Schnur am Dosenboden), deren anderes Ende an so einer Amazon-Wohnzimmer-Spionage-Büchse hängt. Mit dem Dosentelefon sage ich Alexa, was sie hier als Kommentar eintragen soll.
Auch nach aufrichtiger, reiflicher Überlegung vermag ich es nicht, Ihrem Beitrag Relevanz oder gar Sinn zu entnehmen, lieber Anonymous.
Dennoch vergebe ich Ihnen, denn selbst ich bin bisweilen von Unvollkommenheit gekennzeichnet.
Hm, du benutzt, laut deines ersten Beitrags, statt eines Laptops nur noch KDE und beklagst dich über mangelnde Relevanz oder gar Sinn?
Na, wenigstens fehlt nicht diese ErkenntnisNun, geschätzter asdfghjkl (dieser nur scheinbar willkürlichen Konkatenation alphanumerischer Zeichen wohnt ein gewisser Reiz inne), wie Sie ja wissen - dessen bin ich mir sicher - handelt es sich bei "Sinn" und "Relevanz" um Wortcontainer, dessen Inhalte in einem bemerkenswert höheren Maße subjektiv sind, als zunächst anzunehmen wäre. Bedenken Sie also stets, nicht ich oder Sie sind es die irre sind, es ist der Rest. Der ganze Rest.
Vorschlag zur Güte: Können wir uns einen Laptop mit Debian/KDE von Tuxedo einigen? Das wäre doch was!
Kann jemand gute Notebooks empfehlen in Bezug auf Treiber? Habe da bisher selbst bei Thinkpads mit Dockingstations nur passable Erfahrungen gemacht.
Benutze selbst seit sechs Jahren einen EasyNote von PackardBell und hatte bisher noch keinen Grund zu wechseln. Bis auf die Optimustechnologie, die ohne Rumgefriemel (per bumblebee) nicht die Installation des Nvidia-Treibers zulässt - mir reicht aber für meine Ansprüche auch Mesa. Ansonsten hab ich bisher keine Probleme mit der Hardwareunterstützung gehabt (allerdings ist dies bei älteren Laptops auch wahrscheinlicher ;).
Ich bin gespannt auf das shift12 von shiftphones (hoffe, es ist mir erlaubt, nochmal uneigennützig dies publik zu machen), auch wenn dies bestimmt nicht vor Ende des Jahres rauskommt. Zumindest werden die Macher des Projekts die Hardwarekompatibilität auf dem Schirm haben.
Lenovo und Dell sind die am meisten bei den Entwicklern verbreiten Marken. Von daher werden diese Marken auch am besten unterstützt. Die aktuellste Hardware benötigt allerdings immer wieder neue Treiber, die erst geschrieben und in die Distribution gepackt werden müssen. Von daher sollte man sich überlegen, wie aktuell ein Laptop sein soll oder reicht das Vorgängermodell und dann entsprechend die Distribution bzw. branch (stable, testing, etc...) wählen.
Hallo,
ich habe ein Geräte von Tuxedo. Laptops mit Linux Unterstüztung und Support, und eben auch schon vorinstalliert. www.tuxedocomputers.com
Sorry, hier nochmal die URL richtig: www.tuxedocomputers.com
Sie meinten sicher den hier:
https://www.tuxedocomputers.com/index.php
Möglichst keine dedizierte Grafikkarte, WLAN-Modul sollte Atheros oder Intel sein, möglichst nicht Realtek oder Broadcom.
Hinsichtlich Batterielaufzeit können TLP oder die Laptop Mode Tools helfen.
Hab einen Lenovo X240 und weder mit Arch noch Debian oder Fedora irgendwelche Treiberprobleme, HDMI, Dockingstation WWLAN ja sogar der smartcardreader funktioniert tadellos. Mit TLP bekomme ich die laufzeit mit dem grossen externen Akku auf 18 Stunden rauf, bei reinen schreibarbeiten sogar auf 23std (klar mit tiefster Bilschirmbeleuchtung aber mit Keyboard-erhellung)
Gute Wahl die X200er Serie, war es schon immer ... mit kleinen Abweichungen vielleicht.
Küss die Hand P.M.
Ja die T und X ....hauptsache kein Yoga
Auf keinen Fall ein Yoga, Yoga ist was für esoterisch verpeilte
Müslijünger, denen gönne ich sogar ein Apfel.
Küss die Hand P.M.
Kleine korrektur ist ein X250 der alte war 240
Solange keine Nvidia Grafikkarte verbaut ist, sondern eine von Intel oder AMD integriert ist alles gut.
Die laufen wenigstens dann mit freien Treiber und du brauchst dir den proprietären Müll (Treiber) nicht installieren.
Bei mir stellt sich nicht die Frage ob ich ein(en) Laptop/Notebook überhaupt noch nutze bei all dem Tabletmüll. Nein, bei mir steht an erster Stelle Desktop/Tower. Ein "richtiger" Rechner. An dem ich rumschrauben kann, der mit standardisierten Teilen funktioniert. Formate, Schnittstellen. Physisch/mechanisch/elektrisch paßt da gefälligst alles mit allem.
Alles ist tauschbar, man kann das Ding prima reparieren oder ihm ein Upgrade verpassen bzw. Teile woanders weiterverwenden.
Ein Notebook/Laptop ist für mich eine mobile Schreibmaschine, die leider unfreie, proprietäre Formfaktoren nutzt. Reparabel und erweiterbar ist da fast nichts, die Tastaturen sind grauenvoll. Touchpads sind auch nur eine Notlösung gegenüber einer Maus.
Aber es ist halt ein portabler Rechner für unterwegs.
Das andere, kleinere Geraffel ist - von wenigen Ausnahmen abgesehen - noch schlimmer. Verklebt, Kleinst-Hühnerfutter, Einplatine, und die SW ist auch noch unfrei. Mit sowas kann ich nicht vernünftig arbeiten. Generation Wischgeste vielleicht, aber ich nicht.
Zuhause liegt mein Notebook meistens in einer Dockingstation. Ich habe eine vernünftige Tastatur angeschlossen. Zwei 24" Bildschirme und natürlich auch eine externe Maus und externes USB-LW. Geschraubt habe ich vor vielen Jahren. Die Rechner heute haben so viel Leistung dass ich nicht mehr aufrüsten muss. Große Probleme Linux auf Lenovo oder Acer Notebooks zu installieren hatte ich in den 10 Jahren seit ich von Desktops umgestiegen bin auch nicht. Dafür habe ich den Vorteil dass ich nur n Knopf drücken muss und mit dem Notebook dann sofort mobil unterwegs sein kann.
Erst mit nem Desktop PC angefangen (den ich heute noch zum Spielen mit Windows nutze), und 2 Laptops mit Linux.
Wobei zu 99% immer einer der beiden Laptops läuft Spiele kaum noch.
ja, zumindest immer ein ThinkPad - für alle Fälle ...
Warum schafft ihr es nicht, die seit Jahren übliche Mobile Device Version anzubieten?
Bei mir kommt an erster Stelle in der Nutzungshäufigkeit ein Desktop, Laptop ist für unterwegs, aber ab und an auch daheim. Netbook habe ich auch, nutze es aber nur noch selten (Bildschirm ist zu klein). Alle Systeme laufen unter Debian. Tablet dient bei mir als E-Book Reader, wird darüber hinaus kaum eingesetzt.
Was soll der große Unterschied zwischen einem Netbook und einem Laptop sein? Die CPU oder der Arbeitsspeicher? Es gibt auch Laptops mit Atom/Celeron-CPUs und wenig Speicher. Die Größe? Es gibt auch sehr kleine Laptops mit schnellen CPUs und viel Speicher.
Ich hab ein Netbook, weil es klein, handlich und billig ist sowie eine lange Akkulaufuzeit hat. Also wie ein Tablet, aber besser, weil mit Tastatur und einem freien Betriebssystem (Linux).
Für alles, wofür ich Rechenleistung brauche, benutze ich meinen Desktop.