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Thema: Welche Distribution setzen Sie bevorzugt auf dem Desktop ein?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tadaa am Fr, 16. Juni 2017 um 14:09 #

... openSuSE.

Wo finde ich die Umfragen der Desktopumfragen 2010,2013 und 2015?

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    Von hjb am Fr, 16. Juni 2017 um 14:50 #

    Die sind verlinkt. Fahr mal mit dem Mauszeiger über die Jahreszahlen.

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    Von Abnicker am Fr, 16. Juni 2017 um 21:16 #

    Für mich ganz klar CentOS. Stabil ohne Ende, im Gegensatz zu Debian läuft LVM richtig gut, Gnome als Desktop ist bei mir auch tipitopi, aber erst nach entsprechender väterliche Liebe per Extensions, verbesserter Locale, EPEL, Nux, IUS und SCL Repo, ARC Theme und dazugehörigen Icons. Rennt alles rock solide.

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      Von tadaa am Fr, 16. Juni 2017 um 22:38 #

      Ich habe mir OpenSuSE als minimal System gemacht und anschließend MATE-Base-Desktop, gVim, LAMP, Eclipse und Arduino IDE installiert. Ist ähnlich viel Arbeit wie dein Desktop System :)

      Durch MATE-Base habe ich sehr übersichtlichen Desktop erhalten, ohne Schnickschnack wie LO und andere etliche Software die ich sowieso nicht nutze. Btrfs habe ich durch Ext4 ersetzt. Damit hatte ich nochmals mehr Leistung rausgeholt.

      Bin auch sehr zufrieden :)

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      Von db2k am Fr, 16. Juni 2017 um 23:25 #

      Macht es dir was aus, deinen Beitrag etwas weiter auszuführen (insbesondere empfehlenswerte Gnome Extensions der GNOME-Shell und was genau mit Locale gemeint ist)? Überlege mir auch, auf meinem aktuellen Laptop CentOS draufzuspielen, mit EPEL und IUS. Nux weiß ich noch nicht genau ob ich das brauchen werde sowie SCL, das scheint mir etwas redundant falls man IUS verwendet. Neuste Software ist für mich erstmal zweitrangig, ich brauch ein funktionierendes System.

      Wär wirklich nett von dir :)

      Zu der anderen Antwort:
      Ich bin ehrlich gesagt gespalten zwischen CentOS und OpenSUSE. Letzteres (egal ob Rolling oder nicht, wobei ich persönlich eher Non-Rolling bevorzuge) scheint mir eher Desktop-orientierter zu sein. Aber anscheinend muss man da auch vieles tweaken? Hm, schwierige Entscheidung, obwohl ich Fedora aufgrund des Update-Zwanges und der für mich zu aktuellen Paketversionen ausgeschlossen habe, habe ich immer noch die Wahl zw. CentOS und OpenSUSE :S

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        Von tadaa am Sa, 17. Juni 2017 um 06:13 #

        Ob man OpenSuSE unbedingt tweaken muss, das weiß ich nicht. Ich habe etwas ältere Hardware für Linux (ca. 7-8 Jahre alt) und Btrfs sowie Gnome 3 verlangen schon etwas mehr Power. Dazu ist Gnome 3 ohne Extension für mich fast unbrauchbar, zu kompliziert.

        Was meiner Meinung für OpenSuSE spricht ist das SuSE Build Service. Dort kann man oft auf verschiedene Versionen einer Software zurück greifen. Ich benötige zum Beispiel mehrere Versionen von PHP. Repositories eingebunden, kann man per Yast einfach zwischen den Versionen hin und her wechseln.

        Falls du das nicht brauchst, bietet OpenSuSE vielleicht einfach nur modernere Software als CentOS an.

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        Von Abnicker am Sa, 17. Juni 2017 um 15:14 #

        Ich arbeite viel mit dem Notebook und es nervte mich tierisch links oben die Aktivitäten oder unten den Benachrichtigungsbereich zu aktivieren. Soundausgabe auf das gewünschte Gerät klappt dank Extension auch bequem. Hier habe ich die Extensions - No Topleft Hot Corner, Insensitive Message Tray und Audio Switcher im Einsatz und es läuft alles sehr zuverlässig. Die Software in der SCL ist anders aufgebaut (wird zum Teils auch anders aufgerufen) als unter IUS. Mein Setup nutzt z.B. alles was PHP7.1 betrifft von IUS, aber Python kommt aus SCL, die Repos stören sich auch nicht. Nux bringt dir Multimedia ins Haus, ein bissel Mucke darf es schon sein. Wo aufpassen musst, wenn du Anjuta nutzen willst, dann ein exclude auf Anjuta in epel.repo oder ius.repo in /etc/yum.repos.d/ sonst bockt es ein bissel. Habe zusätzlich libmtp aktualisiert und schon klappt es auch mit modernen Smartphones.

        Zur Locale :angel: Die Übersetzung ist an wenigen Stellen nicht immer perfekt bzw. zerstückel das Layout (Beispiel: Kalender oben bei klick auf der Uhr) und da ich auch mit den Augen esse, habe ich nachgeholfen. Rhythmbox, gnome-shell, GColor2

        Ich brauche auch nicht immer das neuste, obwohl recht häufig auch was frisches für CentOS kommt. ;)

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        Von db2k am Sa, 17. Juni 2017 um 16:36 #

        Danke für die Rückmeldungen!

        Werd wahrscheinlich nach wie vor zu CentOS greifen...

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    Von mosu am Mo, 19. Juni 2017 um 08:53 #

    auch openSUSE und Debian auf dem Laptop meiner Frau, da der (9 Jahre altes Dell Ubuntu XPS) 32bittig daher kommt. Läuft beides sehr gut. Für mich ist openSUSE alternativlos, weil ich u.a. mit der Gimp-Entwicklerversion über den Build-Service ein paar Programme, v.a. zur Bildbearbeitung, beziehe, die ich bei Debian vermutlich selbst kompilieren müsste. Im Übrigen läuft openSUSE mit Plasma tadellos und ist für mich extrem angenehm zu handhaben. Gelegentliche Probleme mit Software-Quellen und anderes lassen sich via Yast auf für mich übersichtliche grafische Weise leicht beheben. Die Distribution hat in den letzten Jahren einen sehr guten Weg eingeschlagen in Richtung Stabilität und wohldurchdachter Innovationen.

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