Ich hab das Problem das ich privat und beruflich andere Suiten nutze (nutzen muss). Da wären Mehrfachnennungen evlt. vorteilhaft. Zudem fehlt m.E. noch iWorks ^^
Tja, es ist für mich dennoch ein Problem. Ich habe ein Notebook und ein Desktop, auf dem Desktop habe ich "noch" OpenOffice auf dem Notebook "schon" LibreOffice. Beide Rechner nutze ich etwa gleich viel, für alles. Ich würde also sagen 49% LibreOffice 49% OpenOffice und der 2% MS Office (auf einem virtualisierten Win XP auf dem Desktop für "Notfälle"). Ich habe mal LO angegeben da ich vermutlich in Zukunft kein OpenOffice mehr einsetzen werde.
Von Latex + Gnumeric + Inkscape am Fr, 4. März 2011 um 14:42 #
Ich verwende für fast alles Latex, Briefe Semesterarbeiten etc. Präsentationen mache ich mit der Beamer Klasse. Grafiken mit Inkscape da Latex unterstützt ist Gnumerik (Tabellenkalkulation kann in vielen Bereichen mehr wie Exel) hat auch eine super Latex Unterstützung Mediakiki als Notizbuch (kann auch Latex export + Latex math)
Office ist mir zu kompliziert egal ob Microsoft oder Libre etc
Geht mir ähnlich. Seit dem ich Latex erlernt habe erschlage ich das meiste damit. Für Grafiken nehme ich eine Mischung aus Dia, Dot, Inkscape und Gimp. Wenn ich mir einfach nur Notizen machen möchte schreibe ich sie einfach in eine Textdatei.
Ich würde es so aufteilen: Textverarbeitung: Latex Präsentation: Beamer für MS Office Dateien OOo Writer, Calc und Impress Datenbank: Kexi Grafik: Karbon + Krita, Inkscape, Gimp
Eigentlich hat jede Suite ein paar gute Anwendungen dabei. Gnome Office ist sehr stabil, aber die Integration fehlt. Calligra ist sehr gut integriert, aber die Hauptanwendungen sind noch nicht so weit. OOo ist ok, ziemlich schwerfällig aber funktioniert meistens.
Ich benutze für die meisten Sachen inzwischen auch spezialisierte Alternativen wie LaTex und für Vektorgrafik nur noch Inkscape.
Das, was die meisten Leute mit Calc machen, ist sehr viel besser in einer Webanwendung auf Datenbank-Basis aufgehoben.
Open Office nur noch für Präsentationen und Briefe aus Faulheit (Umsteigen dauert eben auch ein paar Stündchen). Aber trotzdem kommt man nicht ganz ohne aus, weil eben viele Leute MSOffice-Formate verschicken. Für die Worddokumente und Exel-Tabellen von Kunden, Schule etc fällt mir im Moment keine andere Lösung ein.
Nun, weder Lyx noch LaTeX kann man als Office-Suiten bezeichnen. An Cloud-Produkte haben wir nicht gedacht, aber darüber kann man sich streiten, ob diese als Office-Suiten zählen sollen.
Weil Latex ein Textsatzsystem ist und kein Office-Paket. Oder ist Latex seit neuestem auch eine Tabellenkalkulationsoftware?
Präsentationen sind wieder ein anderes Thema. Die Beamer-Klasse von Latex ist genial, man muss sich nur ein wenig einarbeiten. Die Ergebnisse lassen aber die meisten Powerpoint-Präsentationen alt aussehen.
Dann müsste Abiword auch raus, wobei es vermutlich in Kombination mit Gnumeric gemeint ist, das steht aber nirgends. ;)
Okay, da hast du recht. Sinnvoller wäre es gewesen anstatt nur Abiword, Gnumeric mit in die Liste aufzunehmen. Also in etwa so :
GNOME-Office* (Abiword, Gnumeric, ...)
* Ja ich weiß, es gibt kein echtes GNOME-Office-Paket, aber als Paketsammlung existiert es schon seit Jahren. Da aber auch ein Präsentationsprogramm in der Mache ist, kann man also im Prinzip schon von einem Office-Paket sprechen :
Das ist eine Frage, die sich um die Definition von Satz (Druck), Desktoppublishing und Office dreht und Wikipedia gut erklärt. [DTP nur der Vollständigkeit halber.]
> An Cloud-Produkte haben wir nicht gedacht, aber darüber kann man sich streiten, ob diese als Office-Suiten zählen sollen.
Was wären die denn sonst?
OK, nicht jede Webanwendung könnte man als "Suite" bezeichnen aber Office-Programme sind das doch fast alle. Mir fällt im Moment eigentlich nur die Fotosammlung/Bearbeitung ein, die man online machen kann und die nicht unbedingt unter "Office" fällt.
Die Software ist ausgesprochen nützlich und die Filter funktionieren. Kostet einen Bruchteil von anderen Suiten und es gibt es für Linux und Windows, sogar eine Androide version ist in der mache. Weiter so Softmaker!
Von anyoneirgendwer am So, 6. März 2011 um 13:38 #
Ja ich verwende auch SM Office. Es funktioniert. Ist extrem schnell gestartet. Braucht sehr wenig Ressourcen und trotzdem kann es alles, was andere Office Pakete auch können und noch mehr. Ich habe mir jetzt noch die Windows Version gekauft, dann kann ich die Portable Version mit auf die Arbeit nehmen.
Wenn Softmaker nach Jahren endlich mal den Schrift-Hinting-Bug in den Griff bekommen würde, wäre es vielleicht eine Alternative. Aber wegen dieses Bugs kann man es eigentlich kaum benutzen :
Also mich begeistern sowohl Abiword wie auch LibreOffice immer mehr. Abiword und odt funktioniert perfekt, wenn es etwas mehr sein soll dann eben LibreOffice. Gestimmt habe ich - weil eben überwiegend - für LibreOffice.
Firmenrechner: überwiegend Openoffice.org, Microsoft Office XP -- kann am besten mit den MS-Formaten umgehen und wenn ich das Zeug schon krieg, benutze ich es auch ;) Dokumente verlassen aber grundsätzlich als PDF und ODT meinen Rechner.
Firmenlaptop: LibreOffice (zum Ausprobieren und wegen der integrierten Presenter-Console)
zu Hause: LibreOffice (wegen der integrierten Presenter-Console)
Ich habe mich für SoftMaker Office entschieden sowohl unter Linux als auch Windows macht es was es soll, schnell, stabil und zuverlässig was will ich mehr...
Ich hab das Problem das ich privat und beruflich andere Suiten nutze (nutzen muss). Da wären Mehrfachnennungen evlt. vorteilhaft.
Zudem fehlt m.E. noch iWorks ^^
Nein, Mehrfachnennung haben wir noch nicht implementiert. Aber die Frage bezieht sich auf die "hauptsächliche", das sollte ja nur eine sein.
Tja, es ist für mich dennoch ein Problem. Ich habe ein Notebook und ein Desktop, auf dem Desktop habe ich "noch" OpenOffice auf dem Notebook "schon" LibreOffice. Beide Rechner nutze ich etwa gleich viel, für alles. Ich würde also sagen 49% LibreOffice 49% OpenOffice und der 2% MS Office (auf einem virtualisierten Win XP auf dem Desktop für "Notfälle"). Ich habe mal LO angegeben da ich vermutlich in Zukunft kein OpenOffice mehr einsetzen werde.
Ich verwende für fast alles Latex, Briefe Semesterarbeiten etc.
Präsentationen mache ich mit der Beamer Klasse.
Grafiken mit Inkscape da Latex unterstützt ist
Gnumerik (Tabellenkalkulation kann in vielen Bereichen mehr wie Exel) hat auch eine super Latex Unterstützung
Mediakiki als Notizbuch (kann auch Latex export + Latex math)
Office ist mir zu kompliziert egal ob Microsoft oder Libre etc
Geht mir ähnlich. Seit dem ich Latex erlernt habe erschlage ich das meiste damit. Für Grafiken nehme ich eine Mischung aus Dia, Dot, Inkscape und Gimp. Wenn ich mir einfach nur Notizen machen möchte schreibe ich sie einfach in eine Textdatei.
Ich würde es so aufteilen:
Textverarbeitung: Latex
Präsentation: Beamer
für MS Office Dateien OOo Writer, Calc und Impress
Datenbank: Kexi
Grafik: Karbon + Krita, Inkscape, Gimp
Eigentlich hat jede Suite ein paar gute Anwendungen dabei. Gnome Office ist sehr stabil, aber die Integration fehlt. Calligra ist sehr gut integriert, aber die Hauptanwendungen sind noch nicht so weit. OOo ist ok, ziemlich schwerfällig aber funktioniert meistens.
Ich mach alles mit echo und bc.
Ich benutze für die meisten Sachen inzwischen auch spezialisierte Alternativen wie LaTex und für Vektorgrafik nur noch Inkscape.
Das, was die meisten Leute mit Calc machen, ist sehr viel besser in einer Webanwendung auf Datenbank-Basis aufgehoben.
Open Office nur noch für Präsentationen und Briefe aus Faulheit (Umsteigen dauert eben auch ein paar Stündchen).
Aber trotzdem kommt man nicht ganz ohne aus, weil eben viele Leute MSOffice-Formate verschicken. Für die Worddokumente und Exel-Tabellen von Kunden, Schule etc fällt mir im Moment keine andere Lösung ein.
Was ist mit Google Docs oder MS Office Live?
Ich nutze ebenfalls hauptsächlich Latex und Google Docs.
2 von dreien die ich verwende sind nicht in der Umfrage enthalten, und Mehrfachnennungen nicht möglich
Nun, weder Lyx noch LaTeX kann man als Office-Suiten bezeichnen. An Cloud-Produkte haben wir nicht gedacht, aber darüber kann man sich streiten, ob diese als Office-Suiten zählen sollen.
warum kann man latex nicht als office zählen?
Weil Latex ein Textsatzsystem ist und kein Office-Paket. Oder ist Latex seit neuestem auch eine Tabellenkalkulationsoftware?
Präsentationen sind wieder ein anderes Thema. Die Beamer-Klasse von Latex ist genial, man muss sich nur ein wenig einarbeiten. Die Ergebnisse lassen aber die meisten Powerpoint-Präsentationen alt aussehen.
schönes Wochenende noch
GNOME-Office* (Abiword, Gnumeric, ...)
* Ja ich weiß, es gibt kein echtes GNOME-Office-Paket, aber als Paketsammlung existiert es schon seit Jahren. Da aber auch ein Präsentationsprogramm in der Mache ist, kann man also im Prinzip schon von einem Office-Paket sprechen :
http://live.gnome.org/Ease
[DTP nur der Vollständigkeit halber.]
Schönes Wochenende noch
> An Cloud-Produkte haben wir nicht gedacht, aber darüber kann man sich streiten, ob diese als Office-Suiten zählen sollen.
Was wären die denn sonst?
OK, nicht jede Webanwendung könnte man als "Suite" bezeichnen aber Office-Programme sind das doch fast alle. Mir fällt im Moment eigentlich nur die Fotosammlung/Bearbeitung ein, die man online machen kann und die nicht unbedingt unter "Office" fällt.
Die Software ist ausgesprochen nützlich und die Filter funktionieren. Kostet einen Bruchteil von anderen Suiten und es gibt es für Linux und Windows, sogar eine Androide version ist in der mache.
Weiter so Softmaker!
Ich würde es auch gerne verwenden, aber ohne Formelsatz unter Linux ist es nicht wirklich eine Alternative zu Symphony, OOo und LO.
Ja ich verwende auch SM Office. Es funktioniert. Ist extrem schnell gestartet. Braucht sehr wenig Ressourcen und trotzdem kann es alles, was andere Office Pakete auch können und noch mehr. Ich habe mir jetzt noch die Windows Version gekauft, dann kann ich die Portable Version mit auf die Arbeit nehmen.
Wenn Softmaker nach Jahren endlich mal den Schrift-Hinting-Bug in den Griff bekommen würde, wäre es vielleicht eine Alternative. Aber wegen dieses Bugs kann man es eigentlich kaum benutzen :
http://www.pro-linux.de/news/1/15503/comm/1/show-all-comments.html
mostly libreoffice, but I fall in love with google docs
Auch wenn es keine OpenSource Produkte sind, so haben mir im wesendlichen:
* iWork's
* MS Office
gefehlt. Aber ich denke mal, weil diese nicht auf Linux laufen, wurden diese hier nicht auf gelistet...
Schau nochmal genauer hin: MS Office ist gelistet.
Mir hat Google Docs gefehlt.
Also mich begeistern sowohl Abiword wie auch LibreOffice immer mehr.
Abiword und odt funktioniert perfekt, wenn es etwas mehr sein soll dann eben LibreOffice. Gestimmt habe ich - weil eben überwiegend - für LibreOffice.
Ich nutze OpenOffice und LibreOffice auf Win7 und OpenOffice auf Debian Stable.
Beruflich: MS Office 2010 Prof.
Privat: Libre Office 3.1
Wie gesagt, wir müssen in unserem Unternehmen leider MS-Office verwenden. Privat habe ich gerade von OpenOffice zu LibreOfice gewechselt.
LibreOffice aus den ppa-Repos umgestiegen. Selbstredend !
Gleicher Funktionsumfang und genauso stabil wie ooo, da sollte die Wahl für keinen schwer sein.
Feel free to do it, too ...
Firmenrechner: überwiegend Openoffice.org,
Microsoft Office XP -- kann am besten mit den MS-Formaten umgehen und wenn ich das Zeug schon krieg, benutze ich es auch ;)
Dokumente verlassen aber grundsätzlich als PDF und ODT meinen Rechner.
Firmenlaptop: LibreOffice (zum Ausprobieren und wegen der integrierten Presenter-Console)
zu Hause: LibreOffice (wegen der integrierten Presenter-Console)
Grueße
Ignatz
Ich habe mich für SoftMaker Office entschieden sowohl unter Linux als auch Windows macht es was es soll,
schnell, stabil und zuverlässig was will ich mehr...