In meiner Firma entwickeln wir primär Ruby on Rails. Aber auch für Kleinigkeiten/Skripte ist es eine echt super Sprache. Die Performanz ist aber natürlich eine der Schattenseiten der Ruby-Magie Und für manche ist die Win-Kompatibilität wohl nicht so wirklich begeisternd, das kann ich aber nicht beurteilen. Ruby!
Pascal hatte seine Hochzeiten doch in den 80er und 90er Jahren; der Versuch es durch RAD gegen MS VB antreten zu lassen durch Delphi sind letztlich gescheitert. Sicherlich gibt es noch immer Pascal Programme und lebt dank FreePascal noch immer weiter, jedoch sind die Hochzeiten lange vorbei! Insofern finde ich es sinnvoll, es nicht in so eine (begrenzte!) Liste mit aufzunehmen.
Da fehlten mir Sprachen wie Rust, Scala, Clojure, Kotlin, Haskell und ggf. Groovy. Sicherlich zu meist (noch) Nischensprachen, aber jede für sich mit dem Potenzial noch weit nach vorne zu kommen in Verbreitung.
Pascal hatte seine Hochzeiten doch in den 80er und 90er Jahren; der Versuch es durch RAD gegen MS VB antreten zu lassen durch Delphi sind letztlich gescheitert. Sicherlich gibt es noch immer Pascal Programme und lebt dank FreePascal noch immer weiter, jedoch sind die Hochzeiten lange vorbei!
Wenn es um GUI-Programmierung geht wird (Free)Pascal durch das darauf aufbauende Lazarus(>Delphi) interessant.
Pascal ähnliche Dialekte trifft man auch heute noch oft. Vielleicht ist es auch direkt Pascal, nur kein Lazarus. Microsoft NAV nutzt zb. Pascal ähnliche Syntax. Auch im Automationsbereich habe ich bereits Pascal ähnlichen Code für Steuerungen gesehen. Lazarus legt natürlich die Latte erheblich höher, weil es Klassen und anderes modernes Zeug mitbringt, was die modernen Sprachen auch besitzen. Doch die Hochzeit, wo Pascal primär genannt und genutzt wird, ist wohl erstmal vorbei.
Wir haben im Moment 9% »Andere« -wenn es deutlich mehr wäre, könnte man überlegen, weitere Sprachen aufzunehmen. Aber 9% für die Summe aus Pascal, Fortran, Lisp und vielen anderen zeigt doch klar, wo diese Sprachen heute stehen.
Bei den wenigen Stimmen welche die Umfragen hier bekommen, ist kein fundierter Rückschluss möglich. Die Umfragen hier sind einfach nur nervig und täuschen über die Realität hinweg:
1. Noch nie wurde eine repräsentative Teilnehmerzahl erreicht. 2. Sind die Umfragen nicht neutral definiert 3. Mehrfachauswahlen sind nicht möglich
Mein Rat: Keine Umfragen mehr - nerven nur und verwirren!
Von Richard Wanninger am Sa, 5. August 2017 um 16:03 #
Ich glaube Pro-Linux ist bei den Umfragen wieder in einem Sommerloch gelandet und die Ideen gehen zu neige.
Diese Programmiersprachendiskussionen die durch solche Umfragen wieder automatw entstehen sind oft richtig nervig und dies trifft es da am Besten: https://www.it-madness.com/posts/96/
Es soll jeder damit coden womit er gut klar kommt und sein Vorhaben erreicht, egal ob C, Pascal, Java, PHP usw...
Meine Meinung zu dieser Umfrage und welche populärer ist.
Ich glaube Pro-Linux ist bei den Umfragen wieder in einem Sommerloch gelandet und die Ideen gehen zu neige. […]
Ideen können nur jemandem ausgehen, der auch welche hat. Und von Sommerloch kann man da auch nicht reden. Das ist eine dauerhaft inhaltslose Kampagne. Was hiesige Umfragen angeht, so haben sie das Niveau der Regenbogenpresse. Umfragen, deren Objekte in etwa so interessant sind wie die sozioökonomischen Probleme der Türkei, sind absolut substanzlos und daher unbrauchbar. Popularität erreichen sie dennoch, weil viele mit ihrer Freizeit nichts anfangen können und dann daran teilnehmen. Dazu braucht es noch nicht mal die Ausschreibung eines Preises, den es zu gewinnen gibt. Der einzige Trost ist, dass dies hier nicht das einige Internet-Portal ist, wo solche Klamotten aufgetischt werden. Leider haben die Umfragen nicht Hintergrund einer … sagen wir »Forschungsgruppe "Software"«. Traurig, aber wahr.
Moin, die Umfragen sind doch lustig, natürlich nicht repräsentativ, aber die Leserschaft von Pro-Linux ist ja auch nicht typisch für den Rest der deutschsprachigen Menschen. Es zeigt halt, was diese Leserschaft denkt, meint und macht. Aber die Kommentare zu lesen, macht doch den meisten Spaß.
Ich vermisse oben in der Liste Tcl/Tk und die Shellsprachen. Und spaßeshalber: (My)SQL, HTML,Latex, CSS und Lisp.
Zur Frage: In den 80ern: Basic, Pascal In den 90ern: Pascal, C++, Lisp In den 2000er: C++, Perl, Tcl/tk und berufsbedingt Fortran. Und jetzt: MySQL, PHP
Assembler! Was sonst?! Abgestimmt auf jeden Computertypen kommt man bestens zurecht. Die Einfachheit des Binärcodes ist schlicht berauschend.
Und dann sind da noch meine ersten Schritte in der Schule mit »Logo« (vgl. ›Harlekin‹). Als verspielter kleiner Gymnasiast war der Informatik-Unterricht für mich ein echtes Glanzlicht. Wenn es darum ging, die kleine Schildkröte laufen zu lassen, war ich nicht zu stoppen. Mich beherrschte der Drang, dieses putzige Tierchen schneller laufen zu lassen. Und als ich die Sprache beherrschte, habe ich das dann auch geschafft. Wie herrlich!
Fortran?
Turbo-Pascal?
Basic!
Cobol?
Prolog?
SML!
FKK!
Da unser Hauptprodukt in Scala geschrieben ist, Scala
Da unser Hauptprodukt in Scala geschrieben ist, Scala
sind das Java & Python, da ich mit denen täglich arbeite.
Ich arbeite täglich zwar nur mit Java, aber Python kommt bei mir auch an zweiter Stelle, weil ich es am meisten mag.
Dito.
C# kann ich am besten, weil ich täglich damit arbeiten muss.
Meine eigentliche Lieblingssprache ist aber immer noch C++, obwohl Rust da in letzter Zeit ziemlich Boden gut gemacht hat.
ActionScript
Die meisten Erfahrungen habe ich in PHP Programmierung. Ist auch meine lieblingssprache.
Scratch Jr.
In meiner Firma entwickeln wir primär Ruby on Rails. Aber auch für Kleinigkeiten/Skripte ist es eine echt super Sprache. Die Performanz ist aber natürlich eine der Schattenseiten der Ruby-Magie Und für manche ist die Win-Kompatibilität wohl nicht so wirklich begeisternd, das kann ich aber nicht beurteilen.
Ruby!
Dieses.
Nunja, vielleicht reift Crystal bald mal ran und dann hat sich die Performanzsache gegessen.
Pascal ist eine nicht zu verachtende Sprache, die nicht gering verbreitet ist.
Solcherlei Umfrage wie diese haben wenig Sinn!
Pascal hatte seine Hochzeiten doch in den 80er und 90er Jahren; der Versuch es durch RAD gegen MS VB antreten zu lassen durch Delphi sind letztlich gescheitert. Sicherlich gibt es noch immer Pascal Programme und lebt dank FreePascal noch immer weiter, jedoch sind die Hochzeiten lange vorbei! Insofern finde ich es sinnvoll, es nicht in so eine (begrenzte!) Liste mit aufzunehmen.
Da fehlten mir Sprachen wie Rust, Scala, Clojure, Kotlin, Haskell und ggf. Groovy. Sicherlich zu meist (noch) Nischensprachen, aber jede für sich mit dem Potenzial noch weit nach vorne zu kommen in Verbreitung.
Wenn es um GUI-Programmierung geht wird (Free)Pascal durch das darauf aufbauende Lazarus(>Delphi) interessant.
Pascal ähnliche Dialekte trifft man auch heute noch oft. Vielleicht ist es auch direkt Pascal, nur kein Lazarus. Microsoft NAV nutzt zb. Pascal ähnliche Syntax. Auch im Automationsbereich habe ich bereits Pascal ähnlichen Code für Steuerungen gesehen. Lazarus legt natürlich die Latte erheblich höher, weil es Klassen und anderes modernes Zeug mitbringt, was die modernen Sprachen auch besitzen. Doch die Hochzeit, wo Pascal primär genannt und genutzt wird, ist wohl erstmal vorbei.
Wir haben im Moment 9% »Andere« -wenn es deutlich mehr wäre, könnte man überlegen, weitere Sprachen aufzunehmen. Aber 9% für die Summe aus Pascal, Fortran, Lisp und vielen anderen zeigt doch klar, wo diese Sprachen heute stehen.
Free Pascal ist Bestandteil von jeder Linux Distro. Deshalb wäre es doch sicher sinnvoll mehr Info über diese Programmiersprache zu bringen !!!
Fortran, Ada, Erlang, Haskell, usw. sind auch Bestandteile "jeder" Linux-Distribution. Muss man jetzt darüber auch mehr Infos bringen?
Dann nur her mit der Info! Ich kann selbst immer noch Pascal, aber habe schon lange keine Zeit mehr dafür.
Free Pascal ist Bestandteil von jeder Linux Distro. Deshalb wäre es doch sicher sinnvoll mehr Info über diese Programmiersprache zu bringen !!!
Free Pascal ist Bestandteil von jeder Linux Distro. Deshalb wäre es doch sicher sinnvoll mehr Info über diese Programmiersprache zu bringen !!!
9% Andere - Ohnehin nicht repräsentativ.
Bei den wenigen Stimmen welche die Umfragen hier bekommen, ist kein fundierter Rückschluss möglich. Die Umfragen hier sind einfach nur nervig und täuschen über die Realität hinweg:
1. Noch nie wurde eine repräsentative Teilnehmerzahl erreicht.
2. Sind die Umfragen nicht neutral definiert
3. Mehrfachauswahlen sind nicht möglich
Mein Rat: Keine Umfragen mehr - nerven nur und verwirren!
Warum dann nicht gleich Oberon?
Pascal hat immerhin keine umherfliegenden geschweiften Klammern!
Keywordbasierte Sprachen scheinen einen Vorteil zu haben: https://quorumlanguage.com/evidence.html
Ich glaube Pro-Linux ist bei den Umfragen wieder in einem Sommerloch gelandet und die Ideen gehen zu neige.
Diese Programmiersprachendiskussionen die durch solche Umfragen wieder automatw entstehen sind oft richtig nervig und dies trifft es da am Besten: https://www.it-madness.com/posts/96/
Es soll jeder damit coden womit er gut klar kommt und sein Vorhaben erreicht, egal ob C, Pascal, Java, PHP usw...
Meine Meinung zu dieser Umfrage und welche populärer ist.
https://www.tiobe.com/tiobe-index/
Ideen können nur jemandem ausgehen, der auch welche hat. Und von Sommerloch kann man da auch nicht reden. Das ist eine dauerhaft inhaltslose Kampagne. Was hiesige Umfragen angeht, so haben sie das Niveau der Regenbogenpresse. Umfragen, deren Objekte in etwa so interessant sind wie die sozioökonomischen Probleme der Türkei, sind absolut substanzlos und daher unbrauchbar. Popularität erreichen sie dennoch, weil viele mit ihrer Freizeit nichts anfangen können und dann daran teilnehmen. Dazu braucht es noch nicht mal die Ausschreibung eines Preises, den es zu gewinnen gibt. Der einzige Trost ist, dass dies hier nicht das einige Internet-Portal ist, wo solche Klamotten aufgetischt werden. Leider haben die Umfragen nicht Hintergrund einer … sagen wir »Forschungsgruppe "Software"«. Traurig, aber wahr.
Ach ja, bevor ich es vergesse. Gute Seite die du da gepostet hast. Da sind einige gute Postings dabei.
hahaha... Danke, für den Link, da sind viele gute Posts dabei
Moin,
die Umfragen sind doch lustig, natürlich nicht repräsentativ, aber die Leserschaft von Pro-Linux ist ja auch nicht typisch für den Rest der deutschsprachigen Menschen.
Es zeigt halt, was diese Leserschaft denkt, meint und macht.
Aber die Kommentare zu lesen, macht doch den meisten Spaß.
CU Max
Das sehe ich genauso. Ist einfach interessant was andere so machen und womit.
Ich vermisse oben in der Liste Tcl/Tk und die Shellsprachen. Und spaßeshalber: (My)SQL, HTML,Latex, CSS und Lisp.
Zur Frage:
In den 80ern: Basic, Pascal
In den 90ern: Pascal, C++, Lisp
In den 2000er: C++, Perl, Tcl/tk
und berufsbedingt Fortran.
Und jetzt: MySQL, PHP
REXX
allerdings kann ich mich nur noch an die Schildkröte und ein paar simple Befehle zur Steuerung der Bewegung erinnern...
....und die Programmierung von Batch-Dateien (wobei zählt dies überhaupt unter Programmiersprachen?)
...nein, ehrlich gesagt: habe ich es nie über rudimentäre Kenntnisse in Basic und Pascal und ein "Hello world" in C++ hinaus gebracht.
Assembler! Was sonst?! Abgestimmt auf jeden Computertypen kommt man bestens zurecht. Die Einfachheit des Binärcodes ist schlicht berauschend.
Und dann sind da noch meine ersten Schritte in der Schule mit »Logo« (vgl. ›Harlekin‹). Als verspielter kleiner Gymnasiast war der Informatik-Unterricht für mich ein echtes Glanzlicht. Wenn es darum ging, die kleine Schildkröte laufen zu lassen, war ich nicht zu stoppen. Mich beherrschte der Drang, dieses putzige Tierchen schneller laufen zu lassen. Und als ich die Sprache beherrschte, habe ich das dann auch geschafft. Wie herrlich!
und nix anderes.
PS: Mein OS werde ich auch darin schreiben.
K.w.T.
Ich vermisse Ada, ohne diese keine Raumfahrt ..