Als Gentoo-User möchte ich da aber etwas gegenhalten. Ja, kleine Kommandozeilenprogrammchen gehen auf einem dickeren Desktoprechner fix. Aber einen Unterschied macht bei allen anderen dennoch. Vor allem, wenn bei irgendwelchen libs sich so viel geändert hat, daß man hinterher die darauf aufbauenden Programme nochmal rekompilieren muß. Und das erwähnte LibO braucht auf meinem schnellsten Rechner je nach Konfiguration ca. >=1,5 h auf meinem zweitschnellsten Gerät schon um die 5 h. Bei den anderen nehme ich dann doch das binary oder löse es über chroot, falls machbar.
Als Gentoo-User möchte ich da aber etwas gegenahlten. Ja, große Programme wie das erwähnte Libreoffice brauchen bei einem Rechner je nach Konfiguration ca >= 1,5 h. Man kann aber auch distcc benutzen.
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
Als Gentoo-User möchte ich da aber etwas gegenhalten. Ja, kleine Kommandozeilenprogrammchen gehen auf einem dickeren Desktoprechner fix. Aber einen Unterschied macht bei allen anderen dennoch. Vor allem, wenn bei irgendwelchen libs sich so viel geändert hat, daß man hinterher die darauf aufbauenden Programme nochmal rekompilieren muß. Und das erwähnte LibO braucht auf meinem schnellsten Rechner je nach Konfiguration ca. >=1,5 h auf meinem zweitschnellsten Gerät schon um die 5 h. Bei den anderen nehme ich dann doch das binary oder löse es über chroot, falls machbar.
Als Gentoo-User möchte ich da aber etwas gegenahlten. Ja, große Programme wie das erwähnte Libreoffice brauchen bei einem Rechner je nach Konfiguration ca >= 1,5 h. Man kann aber auch distcc benutzen.
Als Gentoo-User: LibO brauche ich regelmäßig... Mein Rechner läuft 24/7... Warum also sollte mich ein Update von 1,5h stören? Dank 32GB Ram (war billig) und relativ fixem i7 lasse ich das Ding zur not abends loskompilieren... Das ist ja nix, was ich im aktuellen Tagesgeschäft brauche... Ich sehe keinerlei Nachteile darin, nur Vorteile: Wenn das Teil durchkompiliert, dann kann ich sicher sein, dass ALLES funktioniert, weil alle benötigten Libs da sind... Und ich hab halt wirklich nur das nötigste und dank ssd innerhalb 1-2 sek ein officepaket laufen... Aber so ist das mit allem unter gentoo: minimal aber voll funktional... Ich hab z.B. auch auf dem Desktop Rechner nur ca. 10 Dienste laufen, genügt... Das hab ich bei xbuntu schon in der minimal install
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