Ich bevorzuge Transparenz vor Verkomplizierungen, weil mir Letztere wie ZFS und LVM keinen Mehrwert bieten. Die vom Kernel direkt unterstützen Dateiformate reichen aus. Als ein Desktop-Anwender hat man nur in seltenen Fällen etwas von LVM. Aber eine einmal ausgebaute Festplatte läßt sich auch Jahre später ohne Probleme auslesen. Schon alleine vor diesem Hintergrund bevorzuge ich Datenduplizierung statt Backup-Programme auf ältere, bewährte Festplatten, die aus Kapazitätsgründen immer mal wieder ausgebaut und dann als quasi "Sicherungs-Medium" herhalten. Eine EXT-formatierte Festplatte kann man dann selbst mit einer Live-Distribution auslesen. Außerdem machen EXT-formatierte Platten kein Problem, wenn man sie nachträglich mit einem Adapter am USB-Port als zusätzliches Medium nutzen will.
Ich bevorzuge Transparenz vor Verkomplizierungen, weil mir Letztere wie ZFS und LVM keinen Mehrwert bieten. Die vom Kernel direkt unterstützen Dateiformate reichen aus. Als ein Desktop-Anwender hat man nur in seltenen Fällen etwas von LVM. Aber eine einmal ausgebaute Festplatte läßt sich auch Jahre später ohne Probleme auslesen. Schon alleine vor diesem Hintergrund bevorzuge ich Datenduplizierung statt Backup-Programme auf ältere, bewährte Festplatten, die aus Kapazitätsgründen immer mal wieder ausgebaut und dann als quasi "Sicherungs-Medium" herhalten. Eine EXT-formatierte Festplatte kann man dann selbst mit einer Live-Distribution auslesen. Außerdem machen EXT-formatierte Platten kein Problem, wenn man sie nachträglich mit einem Adapter am USB-Port als zusätzliches Medium nutzen will.