Ich habe nach 1 Sekunde einen Artikel bei OMGubuntu gekriegt,
Als langjähriger Linux-Nutzer und Kenner, aber Ubuntu schon mehr wie 10 Jahre nicht gesehen hat, würde ich wohl auch nicht Spontan auf OMGubuntu gehen und einen Artikel lesen...
Ich würde es eher genauso wie der Neuling machen, mich durch Internet wühlen und nach brauchbaren Informationen durchkämpfen, weil ich mich sicherlich auch alleine gelassen fühlen werde.
Ich finde die Kritik nachvollziehbar. Ich kann mich auch nicht erinnern wann und ob ich unter Windows den FlashPlayer das letzte mal installiert habe. Tatsächlich scheint hier in diesem Punkt alles zu gehen.
und das sind trivialstbeispiele.... * Was ist mit komfortablen tools wie "Textpad" - "Snagit", einfachen SQL-Tools auf ODBC-Basis? * Wie installiere ich imwheel unter CentOS7? * Warum wirkt CentOS7 trotz installierter nVidia-Treiber bei leichter Systemauslastung auf einem i7-2600k mit 32GB Ram, nVidia96gtx (4GB Ram) und Samsung 860evo beim Browsen Träge? Es gibt MircroRuckler wenn der VMware-Gast im Hintergrund irgend etwas durchführt. * Was soll ich tun wenn nach dem CentOS6.0 "update" auf 6.9 das Bootmenü nur noch mit einer "Grub > " meldung aufschlägt? * Wie löse ich das Problem das CentOS7 zwar via VLC Videos mit Codecs abspielt aber nicht im Gnome-Player totem. Ich mag VLC nicht.
... Und so lässt sich die Liste beliebig fortsetzen. ...
* Ubuntu und Forks sind alles andere als "stable" - Crash-Reports schlagen immer mal wieder auf. * OpenSuSE ist alles andere als "stable" - Crash-Reports schlagen immer mal wieder auf. OpenSuSE ist krampfig im Umgang mit Codecs
* KDE/Plasma waren über 2 Jahrzehnte hinweg immer wieder verbuggte Zumutung: Ob nun Die Dateimanagher Inperformanct sind, das System träge, Menüs schlichtweg nicht Funktionieren oder Bugs alla Kickerbug ihr Unwesen treiben. * Der Bildschirmschoner gibt kurzfristig den Bildschirm frei bei falschem Kennwort: Prima - braucht man eh nicht wird nicht mehr weiterentwickelt. - Das ist allzuoft das Credo im GNU/Linux-Umfeld * Eine heute perfekt funktionierende Distro kann schon in der nächsten Version diverse Probleme verursachen. Oder es werden plötzlich Apps eingestellt.
Als langjähriger Linux-Nutzer und Kenner, aber Ubuntu schon mehr wie 10 Jahre nicht gesehen hat, würde ich wohl auch nicht Spontan auf OMGubuntu gehen und einen Artikel lesen...
Ich würde es eher genauso wie der Neuling machen, mich durch Internet wühlen und nach brauchbaren Informationen durchkämpfen, weil ich mich sicherlich auch alleine gelassen fühlen werde.
Ich finde die Kritik nachvollziehbar. Ich kann mich auch nicht erinnern wann und ob ich unter Windows den FlashPlayer das letzte mal installiert habe. Tatsächlich scheint hier in diesem Punkt alles zu gehen.
und das sind trivialstbeispiele....
* Was ist mit komfortablen tools wie "Textpad" - "Snagit", einfachen SQL-Tools auf ODBC-Basis?
* Wie installiere ich imwheel unter CentOS7?
* Warum wirkt CentOS7 trotz installierter nVidia-Treiber bei leichter Systemauslastung auf einem i7-2600k mit 32GB Ram, nVidia96gtx (4GB Ram) und Samsung
860evo beim Browsen Träge? Es gibt MircroRuckler wenn der VMware-Gast im Hintergrund irgend etwas durchführt.
* Was soll ich tun wenn nach dem CentOS6.0 "update" auf 6.9 das Bootmenü nur noch mit einer "Grub > " meldung aufschlägt?
* Wie löse ich das Problem das CentOS7 zwar via VLC Videos mit Codecs abspielt aber nicht im Gnome-Player totem. Ich mag VLC nicht.
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Und so lässt sich die Liste beliebig fortsetzen.
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* Ubuntu und Forks sind alles andere als "stable" - Crash-Reports schlagen immer mal wieder auf.
* OpenSuSE ist alles andere als "stable" - Crash-Reports schlagen immer mal wieder auf. OpenSuSE ist krampfig im Umgang mit Codecs
* KDE/Plasma waren über 2 Jahrzehnte hinweg immer wieder verbuggte Zumutung: Ob nun Die Dateimanagher Inperformanct sind, das System träge, Menüs schlichtweg nicht Funktionieren oder Bugs alla Kickerbug ihr Unwesen treiben.
* Der Bildschirmschoner gibt kurzfristig den Bildschirm frei bei falschem Kennwort: Prima - braucht man eh nicht wird nicht mehr weiterentwickelt. - Das ist allzuoft das Credo im GNU/Linux-Umfeld
* Eine heute perfekt funktionierende Distro kann schon in der nächsten Version diverse Probleme verursachen. Oder es werden plötzlich Apps eingestellt.