Hallo, die vielfallt hat den Linux-Desktop aber nicht wirklich weiter gebracht, oder? Normalerweise müsste bei so vielen verschieden Desktopoberflächen für jeden etwas dabei sein. Aber die zahlen sagen leider etwas anderes. Viele Grüße
Würde sich denn durch einen Einheits-Desktop an den Nutzerzahlen etwas ändern? Ich denke nicht, da die Gründe für die geringe Akzeptanz von Linux vielfältig sind. Die meisten Nutzer, die von Windows weg wollen, erwarten doch letztendlich, dass sich ihr neu installiertes Linux wie ein Windows verhält.
Hallo, in der jetzigen Zeit ändert sich nicht mehr. Das hätte man vor 5 Jahren machen müssen. Die großen wie Mircosoft oder auch Appel werden ihre Desktops wohl in Zukunft als Service anbieten um Ihre Dienste die sie anbieten benutzbar zu machen. Der Trend geht zur Cloud und da ist es letztendlich egal welches System auf dem PC installiert ist da sich dann alles im Browser abspielt. Viele Grüße
Von Sehe ich anders am So, 27. Mai 2018 um 08:47 #
Die Cloud ist tot, da sie aus Datenschutzgründen die Kontrolle über die Daten an Dritte auslagert.
Vor allem mit den Änderungen des DSGVOs ist das nicht zu machen. Sinnvoll sind somit nur Intranetlösungen, der Rest wird weiterhin direkt auf dem lokalen System laufen.
Das wollen wir beide nicht, aber Firmen wollen das, weil sie sich nicht um die Infrastruktur kümmern wollen. Dazu schliessen sie eben entsprechende Verträge ab. Es ist einfach nur erschreckend, was die Firmen an Daten in die Clouds packen.
Ist aber nicht das Thema, es ging darum ob die Cloud tot ist, und das ist sie definitiv nicht. Auch nicht mit der DSVGO.
Hallo, die vielfallt hat den Linux-Desktop aber nicht wirklich weiter gebracht, oder? Normalerweise müsste bei so vielen verschieden Desktopoberflächen für jeden etwas dabei sein. Aber die zahlen sagen leider etwas anderes.
Viele Grüße
Würde sich denn durch einen Einheits-Desktop an den Nutzerzahlen etwas ändern? Ich denke nicht, da die Gründe für die geringe Akzeptanz von Linux vielfältig sind. Die meisten Nutzer, die von Windows weg wollen, erwarten doch letztendlich, dass sich ihr neu installiertes Linux wie ein Windows verhält.
Hallo, in der jetzigen Zeit ändert sich nicht mehr. Das hätte man vor 5 Jahren machen müssen. Die großen wie Mircosoft oder auch Appel werden ihre Desktops wohl in Zukunft als Service anbieten um Ihre Dienste die sie anbieten benutzbar zu machen. Der Trend geht zur Cloud und da ist es letztendlich egal welches System auf dem PC installiert ist da sich dann alles im Browser abspielt.
Viele Grüße
Die Cloud ist tot, da sie aus Datenschutzgründen die Kontrolle über die Daten an Dritte auslagert.
Vor allem mit den Änderungen des DSGVOs ist das nicht zu machen.
Sinnvoll sind somit nur Intranetlösungen, der Rest wird weiterhin direkt auf dem lokalen System laufen.
Nein, die Cloud ist kein bischen tot
Mit dem Cloudanbieter kann ich einen DSVGO-Konformen Vertrag abschliessen.
Deine Firmengeheimnisse willst du dennoch nicht in die Kontrolle Dritter geben.
Damit genügt eine DSVGO-Konforme Cloud bestenfalls nur für Daten, die nicht deine Daten sind.
Das wollen wir beide nicht, aber Firmen wollen das, weil sie sich nicht um die Infrastruktur kümmern wollen. Dazu schliessen sie eben entsprechende Verträge ab. Es ist einfach nur erschreckend, was die Firmen an Daten in die Clouds packen.
Ist aber nicht das Thema, es ging darum ob die Cloud tot ist, und das ist sie definitiv nicht. Auch nicht mit der DSVGO.