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Thema: Warum hat Linux den Durchbruch auf dem Desktop noch nicht geschafft?

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Von Christopher aus Black Forest am Sa, 26. Mai 2018 um 21:18 #

Linux auf einem Notebook oder Desktop ist kein Problem. Seit 10 Jahren habe ich Linux als Hauptbetriebssystem, zuert im Dualboot, jetzt als einziges "natives OS". Windows läuft bei mir unter Virtualbox (www.virtualbox.org), damit läuft jeder Drucker, parktisch jeder Hardware in einer virtualisierten Umgebung. Als Windows benutze ich Windows XP oder Windows 7. Linux Distro ist arch linux oder ein Derivat (eine von arch linux abgeleitete Linux Distribution). 8 GB RAM und man kann 3 Betriebssysteme gleichzietig benutzen. in einer VM (virtual machine) läuft JEDES Windows Porgramm unter Windows 7. ELSTER, einfach alles. Man kann abgespeckte Windows 7 Versionen benutzen. Die bootet innerhalb kürzester Zeit mit 2 GB RAM zugeteilten Speicher. Also absolut kein Problem zu wechseln.
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    Von Sehe ich anders am So, 27. Mai 2018 um 10:12 #

    in einer VM (virtual machine) läuft JEDES Windows Porgramm unter Windows 7. ELSTER, einfach alles.

    Aufwendige 3d Spiele kannst du so vergessen.

    Zwar können heutige CPUs auch vt-d, also das virtualisieren der Peripheriegeräte, womit theoretisch auch solche Spiele ohne nennenswerten Performanceverlust möglich wären, aber das geht eben nicht zwischen Host und Gast gleichzeitig, bzw. kann man zwischen Host und Gast nicht umschalten.
    Man muss sich also eine extra GPU für das Hostsystem und eine für das Gastsytem in den Rechner einbauen womit wieder der Stromverbrauch höher ist.
    Und dann muss man die mit dem Monitor verbinden und will da sicher auch nicht ständig direkt am Monitor das Signal umstellen, womit man dann bei zwei Monitoren wäre.

    Bei den anderen Peripheriegeräten verhält es sich ähnlich, wenn es auch da nicht all so schlimm ist.

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