Login
Newsletter

Thema: Was ist ihr Hauptsystem am Arbeitsplatz?

55 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Arran am Fr, 1. Juni 2018 um 14:32 #

... das einzige. Komme bestens damit aus.

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von HHHHHH am Fr, 1. Juni 2018 um 14:35 #

Was ist damit gemeint?

MehrTextFülltext

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von CaptainObvious am Fr, 1. Juni 2018 um 15:21 #

    Der Platz, an dem man arbeitet.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Arbeiter am Fr, 1. Juni 2018 um 15:34 #

      Der Platz, an dem man arbeitet.

      Also, ich arbeite gerade am ersten Platz bei unserem nächsten Drachenbootrennen. Ist eine echt harte Sache. Viel Training, wenig Vergnügen. Der andere Platz, an dem ich noch arbeite, ist nahezu unerreichbar: Ein Platz auf der Forbes-Liste. Welcher genau wäre mir dabei egal. Ist aber wohl aussichtslos.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von asdfghjkl am Fr, 1. Juni 2018 um 15:36 #

        Wahnsinnig komisch... :huh:

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Pete324 am Sa, 2. Juni 2018 um 10:36 #

        Wenn ihr am Dracheboot vorne ein Linux-Navi habt, dann ist alles in Ordnung....

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Arbeiter am Sa, 2. Juni 2018 um 12:32 #

          Ein Navi. Beim Bootsrennen. Ja nee, is' klar. Ähnlich geht es wohl den F1-Piloten auf den Rennstrecken. Da wird dann wohl am Ende des Rennens eine Stimme ertönen und sagen: "Sie haben ihr Ziel erreicht.". Oder wenn ein Boxenstopp ansteht. Da kommt dann vermutlich kurz vor der Boxengasse "Bitte hier abbiegen.". Nimmst Du auch so ein Gerät mit, wenn Du mit Bus und Bahn unterwegs bist? Nein? Dann doch wahrscheinlich eher beim Gang zum Kühlschrank oder in die Keramikabteilung. Und was wäre denn, wenn es nicht mit Linux läuft? Kommen dann "Fake Instructions" oder "Alternative Facts"?

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Fenschterl am Sa, 2. Juni 2018 um 12:36 #

            Man markt du hast keine Ahnung von Rennen. xD

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Arbeiter am Sa, 2. Juni 2018 um 15:42 #

              Und wenn schon. Zumindest verstehe ich das Gelesene und brauche nicht noch Emoticons, um Anderen verständlich zu machen, wie das Geschriebene meine. Das zeichnet meine Formulierungen aus. Über die Schwächen Anderer sehe ich hinweg. Gelingt mir das nicht, dann lache ich heftig aber kurz. So wie jetzt gerade.

              [
              | Versenden | Drucken ]
0
Von kraileth am Fr, 1. Juni 2018 um 15:24 #

Auf meiner primären Arbeitsstation und dem Bereitschaftsklappi tut ein aktuelles GhostBSD zuverlässig seinen Dienst. In der Zentrale, wo ich einmal im Monat bin, habe ich noch ein Arch Linux auf dem Rechner, einfach weil es grob das tut, was ich möchte und ich mir nie die Zeit genommen habe, es abzulösen. In jedem Fall bin ich sehr dankbar dafür, in einer Firma zu arbeiten, welche die „jedem Admin sein Werkzeug“-Philosopie nicht bloß herunterleiert, sondern lebt. :)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Privat Anwender am Fr, 1. Juni 2018 um 15:30 #

Ich habe viel Zeug das nur unter Windows funktioniert, Hardware wie Software. Aber Linux läuft bei mir in einer VM, weil ich gelegentlich Arbeiten speziell für Linux erledige. Ich bin zufrieden :)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von needle am Fr, 1. Juni 2018 um 15:37 #

Jetzt ist es:

needle@arbeitsplatzrechner ~ % uname -a
Linux arbeitsplatzrechner 4.9.95-gentoo #1 SMP Fri Apr 27 10:16:05 CEST 2018 x86_64 Intel(R) Core(TM) i5-4278U CPU @ 2.60GHz GenuineIntel GNU/Linux

Ganz viel früher war es dann ein Windows XP.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von ReneH79 am Fr, 1. Juni 2018 um 16:05 #

Den Laptop nehme ich für Büroarbeiten mit Linux und auf dem großen PC für Photoshop und Capture One Windows 10. Wäre einfach zu schön wenn Adobe und Phase One Linux unterstützen würden :)

Und bevor jemand fragt: Ja ich kenne Gimp, AfterShot Pro, Darktable usw. Als Hobby-Fotograf war es für mich auch ausreichend. Wenn es professioneller wird, ist man da schnell überfordert. Klar erreiche ich mit den Linux-Programme die gleiche Qualität, aber nicht in der Zeit wie mit Photoshop und Capture One.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von haha am Fr, 1. Juni 2018 um 22:28 #

    Habe schon mal die gegenteilige Geschichte on einem Profi gehört. War aber einer, welcher programmieren konnte und Dank der Schnittstellen zu Gimp mit diesem eine höhere Produktivität erreichte als mit PS. Ist wohl alles eine Frage der Anwendung.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Glaube ich nicht am Sa, 2. Juni 2018 um 00:39 #

      Also das glaube ich nicht. Photoshop hat einfach sehr viele Features, die hoch entwickelt sind und die Möglichkeiten von Gimp bei weitem übersteigen. Zusätzlich ist Photoshop einfach irre schnell, da kommt Gimp nicht hinterher. Ich weiß jetzt nicht was dieser Profi genau gemacht hat und welche Anforderungen er genau hatte, aber es klingt eher nach erstunken und erlogen.

      Ich kenne die beiden Programme.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Barristan am So, 3. Juni 2018 um 10:11 #

      Zusätzlich zu dem, was mein Vorposter schon sagte, besitzen fast alle Adobe Produkte natürlich auch entsprechende Schnittstellen für Scripting, darunter auch Photoshop: https://www.adobe.com/devnet/photoshop/scripting.html

      Ich brauche Photoshop nicht, aber wenn man mal gesehen hat, wie gut die Algorithmen (z. B. Freistellen, intelligente Hintergrundauffüllung usw). dort arbeiten im Vergleich zu Gimp, dann weiß man, dass jemand, der das ganze beruflich oder semi-professionell macht, mit Gimp nicht weit kommt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
1
Von asdfghjkl am Fr, 1. Juni 2018 um 16:30 #

Windows 10 ist gar nicht so schlecht am Arbeitsplatz. Nach jedem Patchday darf ich nen halben Tag zusehen, wie sich die Prozentanzeige nach oben quält und der Rechner ein paar mal automatisch bootet. Sehr entspannend... ich mach mir dann immer einen Sweet Chai und mache ein paar Rückenübungen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von asdfjklö am Fr, 1. Juni 2018 um 16:54 #

    Haha, das erinnert mich an die alten Bereitschaftslaptops. Nach einem Bereitschaftsanruf den ich erst einmal durfte ich ca 15 Minuten warten bis die Kiste hochgefahren war. Bezahlte Arbeitszeit während der Bereitschaft. Der Bereitschaftsläppi hat mir jährlich einen 4 stelligen Eurobetrag auf mein Konto "gezaubert" nur mit dem Einschalten.

    So Ähnlich war auch in der Arbeit. Abends immer schön brav die Workstation heruntergefahren um nächsten Morgen auch ca. 10 Minuten gewartet bis sie erst einmal benutzbar war, ja manchmal auch länger. Bezahlte Arbeitszeit.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Anon Y. Mouse am Fr, 1. Juni 2018 um 17:24 #

      Das waren schöne Zeiten. Jetzt kann ich erst einstempeln, wenn ich im win angemeldet bin und auch im tollen webclient....

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Fensterl am Sa, 2. Juni 2018 um 12:31 #

      War bei mir ähnlich. Läppi hochfahren, VPNs aktivieren, Tools hochfahren, damit man sieht was Sache ist, etc. etc. sind erstmal 30 Minuten vergangen. Am besten ist, wenn sich dann der Kunde über sein eigenes System aufregt, das es solange dauert bis man endlich was unternimmt xD

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Penguins Unlimited Ltd: am Fr, 1. Juni 2018 um 16:37 #

Was sonst? Mit Windows kann man ja nicht arbeiten, vorallem nicht produktiv :x 8)

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von Potz Blitz am Fr, 1. Juni 2018 um 17:14 #

Ehrlich gesagt: Ich schäme mich dafür. Aber man kann es sich nicht immer aussuchen. Und komm mir jetzt bitte keiner mit dem Spruch "Such dir doch 'nen neuen Job"

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von Anon Y. Mouse am Fr, 1. Juni 2018 um 17:27 #

    Hab leider auch noch keine firma gesehen, wo linux eingesetzt wurde (wissentlich), zumindest keine die mich bisher angestellt hatte.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    1
    Von Falk am Fr, 1. Juni 2018 um 18:33 #

    Bei mir wurde bisher immer die Hardware incl. Installation zur Verfügung gestellt. Außer bei einem meiner ersten Jobs vor vielen Jahren. Das war dann immer Windows. Bei einem einzigen Bewerbungsgespräch bei einer Firma in Freiburg sollte man seine eigene Hardware zum Entwickeln mitbringen. Die schienen ganz nett zu sein, dann hätte ich Linux anhaken können, aber ich hatte das Bewerbungsgespräch vergeigt.

    Bei meinem derzeitigen Projekt ist bis auf Outlook und Word nahezu (*) alles Open Source bzw. ein offener Standard (Weblogic, SQL). Wichtiger ist mir dann aber doch, dass das Betriebsklima stimmt und die Arbeit interessant ist. Auf den Servern läuft Suse.

    (*) Ein paar teilweise propritäre Web-Management-Tools zur Arbeit miteinander.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Ich denke am Fr, 1. Juni 2018 um 18:49 #

      Bei mir wurde bisher immer die Hardware incl. Installation zur Verfügung gestellt. Außer bei einem meiner ersten Jobs vor vielen Jahren.

      Ich denke das ist normal wenn die Firma die Hardware zur verfügung stellt.

      Bei einem einzigen Bewerbungsgespräch bei einer Firma in Freiburg sollte man seine eigene Hardware zum Entwickeln mitbringen. Die schienen ganz nett zu sein, dann hätte ich Linux anhaken können, aber ich hatte das Bewerbungsgespräch vergeigt.

      Hier denke ich das es ganz gut das, das du diesen Job nicht bekommen hast. Dazu ist es fraglich, ob du Linux nutzen könntest. Meist wird Windows erwartet und besonders früher war Linux eher unbekannt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Falk am Sa, 2. Juni 2018 um 10:35 #


        Hier denke ich das es ganz gut das, das du diesen Job nicht bekommen hast. Dazu ist es fraglich, ob du Linux nutzen könntest. Meist wird Windows erwartet und besonders früher war Linux eher unbekannt.

        Nein. Man bekam einen passenden Monitor gestellt und durfte auf der eigenen Hardware entwickeln. Das ganze in mehreren agilen Teams (Scrum). Es ging um Java/Spring. Die hatten da Macs und PCs auf Windows und auf Linux. Und das war keine ganz kleine Bude. Vermutlich war die Collaboration dort webbasiert. Interessant wäre das schon gewesen.

        Aber es war tatsächlich ganz gut, weil ich mit meinem derzeitigen Projekt sehr zufrieden bin.

        Edit: doppeltes Wort + blockquote = q , Stilblüte entfernt

        Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 02. Jun 2018 um 18:04.
        [
        | Versenden | Drucken ]
1
Von Red * am Fr, 1. Juni 2018 um 20:11 #

Für das organisierte Verbrechen arbeiten zu können zieht Verrückte anscheinend an

Batman Begins

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von trin94 am Fr, 1. Juni 2018 um 23:50 #

Da, wo ich als Werkstudent arbeite, setzen wir noch Windows 7 ein. Ich befürchte aber, dass bald auf Windows 10 "geupgradet" wird.
Ich kann es mir aber leider nicht aussuchen. Daheim nutz ich Antergos.

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von Schnuffi am Sa, 2. Juni 2018 um 08:56 #

Bei meinem Arbeitgeber sind alle Rechner mit Windows 10 ausgestattet. Das ist also mein tägliches Arbeitssystem. Meinen privaten Laptop (mit Ubuntu Gnome) habe ich oft dabei, da ich damit deutlich produktiver arbeiten kann als mit Windows.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Ede am Sa, 2. Juni 2018 um 09:41 #
0
Von NaJa am Sa, 2. Juni 2018 um 16:33 #

Welche ist die beste IDE für das Entwickeln und Debuggen von C++ Programmen unter Linux?
Habe letztens Eclipse-CDT probiert (auf Kubuntu 18.04). Die Pakete im Repo sind so buggy sodass Eclipse gar nicht startet? Wurde das überhaupt getestet? Und fix gibt es auch noch keinen dafür.
Dann habe ich eine neuere Eclipse Version mit dem Installer von der Eclipse-Seite installiert. Diese Version läuft nun einwandfrei, nur ich schaffe es nicht dass die Breakpoints funktionieren. Und ja, ich habe das Programm mit Debug-Infos kompiliert.
Dann habe ich kdevelop probiert. Das hat dann zwar mehr oder weniger funktioniert, aber anders als es die Werbung verspricht ist die Usability ein Graus. Die GUI ist unübersichtlich und umständlich. Selbst so Kleinigkeiten wie beim öffnen von Projektdateien ist das Startverzeichnis home/user und nicht das Projektverzeichnis. Oder, was meines Erachtens noch ärgerlicher ist, wenn ein Thread bei einem Breakpoint stoppt, dann wird der Kontext für die Variablenansicht nicht automatisch auf den gestoppten Thread umgeschaltet. Man muss sich erst umständlich den richtigen Thread aus einer Liste heraussuchen.
Soviel man über M$ schimpfen mag, das Visual Studio ist um Welten besser.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von CPPLerner am Sa, 2. Juni 2018 um 18:11 #


    Welche ist die beste IDE für das Entwickeln und Debuggen von C++ Programmen unter Linux?

    Diese Frage habe ich mir vor kurzem auch gestellt.

    Eclipse nutze ich immer von der Projektseite, nie aus den Repos. Eclipse-CDT funktioniert für mich noch nicht so, wie es sollte. Ich bekomme damit selbst einfachste Programme nicht kompiliert, über Terminal geht es, weil dort Einstellungen erst eingerichtet werden müssen. Welche das sind? Weiß ich noch nicht. Muss mich da erst einarbeiten. Eclipse nutze ich sehr gern für PHP.

    Was mir auf Anhieb gefiel ist Netbeans. Ich konnte Code übersetzen, wo Eclipse CDT sich weigert. Debuggen habe ich nicht ausprobiert. Problem hier, die Hauptversionen sind alt. Ich habe mal irgendwo gelesen dass das Netbeans Projekt nicht eingeschlafen ist. Das noch keine neuere Version released wurde, soll am Übergang zu Apache und an Anpassungen für Java9 liegen. Ich weiß das ich das mal auf heise.de gelesen habe. Also hier könnte man die Nightly-Version ausprobieren. Die Version 8.2 mit C++ funktionierte bei mir wunderbar.

    Ähnlich wie du bin auch ich am KDevelop "gescheitert". Deine Punkte kann ich eigentlich nur unterschreiben. Unübersichtlich, umständlich, kompliziert. Macht überhaupt kein Spaß. KDevelop hat bei mir eher den Eindruck eines überfrachteten Editors hinterlassen.

    Was vielleicht interessant wäre ist CodeBlocks. Damit habe ich früher mal C++ angewandt. Nicht hübsch, aber sollte gehen.

    Soviel man über M$ schimpfen mag, das Visual Studio ist um Welten besser.
    Microsoft hat es schon sehr früh verstanden, wie wichtig es ist den Entwicklern den Zugang zu ihrem System so einfach und kompfortabel wie möglich zu gestalten. Deswegen kann man als Entwickler unter Windows tatsächlich auf viele mächtige Werkzeuge zurück greifen. Das Linux hier nicht gut aussieht, liegt daran das sich diese Werkzeuge nicht vol allein schreiben. Es fehlt mMn. der Anreiz hier richtig etwas hoch zu ziehen, weil Geld wo anders gemacht wird.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von CPPLerner am Sa, 2. Juni 2018 um 22:24 #

      Ich habe jetzt mal wieder Eclipse CDT rausgekramt und wieder ein simples Programm versucht zu übersetzen. Hallo Welt :D

      #include
      #include
      using namespace std;

      int main() {
      string message = "!!!Hello World!!!";
      cout < < message < < endl; // prints !!!Hello World!!!
      return 0;
      }

      Ich habe es jetzt tatsächlich auch übersetzt bekommen. Wegen dem string hat nämlich die Übersetzung nicht geklappt, weil er es anscheinend nie gefunden hat. Warum auch immer. Ich habe jetzt den compiler auf Linux GCC umgestellt und vielleicht geht es genau deshalb? Ich habe es aber früher mit dieser Einstellung versucht und es hat nicht geklappt. Der einzige Unterschied, jetzt führe ich den Test unter OpenSuSE. Davor hatte ich es unter einer anderen Distribution versucht.

      Um in Eclipse den Debugger zu nutzen, muss man gdb installieren. Dann kann man auch schön debuggen. Das freut mich jetzt sehr, wie gesagt, Eclipse mit PHP nutze ich sehr gern und falls C++ auch klappt, brauche ich nicht ne andere IDE. Im Moment zumindest :D

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von glasen am Sa, 2. Juni 2018 um 18:20 #

    Welche ist die beste IDE für das Entwickeln und Debuggen von C++ Programmen unter Linux?
    Ich benutze CLion. Ich habe zwar erst angefangen C++ zu programmieren, aber ich benutze schon seit ein paar Jahren IntelliJ für die Java und PyCharm für die Python-Entwicklung und beide IDEs (Im Grunde ist es ja die gleiche IDE) funktionieren super.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von NaJa am Sa, 2. Juni 2018 um 18:36 #

      PyCharm verwende ich selbst gern. Echt die beste IDE. CLion kannte ich noch nicht. Denke aber dass diese IDE auch verdammt gut ist. Nur leider gibt es keine Community Version. Also für private Zwecke leider nicht nutzbar.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    1
    Von Einwickler am Sa, 2. Juni 2018 um 18:32 #

    Du hast qtcreator vergessen zu testen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Qt_Creator

    Den benutze ich (manchmal).
    Häufiger nutze ich aber bash, vi, qmake, make und
    printf als Debugger.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von CPPLerner am Sa, 2. Juni 2018 um 21:35 #

      printf ist kein debugger.

      Kennst du schon https://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Debugger

      Ich kenne es jetzt zwar nicht, aber wenn du schon consolen befehle nutzt, kannst du auch gdb versuchen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Einwickler am So, 3. Juni 2018 um 18:14 #

        > printf ist kein debugger.

        printf ist sogar ein sehr guter Debugger.

        Wenn ich
        meine_app -debug=2 sowie weitere paramter
        derart starte, dann wird das debug level 2 gesetzt und
        damit viele printf aktiviert. Man hat dann einen trace von
        meine_app und kann damit Fehler gut eingrenzen.
        Das ist besonders hilfreich wenn meine_app aus mehreren Threads besteht.

        Es hat sich auch als sehr hilfreich erwiesen,
        wenn die Anwender von meine_app mal -debug eingeben
        und das in unserem Forum posten, wenn es Probleme gibt.

        PS: Weitere printf können natürlich jeder Zeit nachgerüstet bzw. gestrichen werden.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ... am Mo, 4. Juni 2018 um 10:00 #

    Vim natürlich :D

    Look & Setup hier:

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten