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Thema: Nutzen Sie ein BSD-System?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von KDE Fan am Fr, 29. Juni 2018 um 14:26 #

FreeNAS, virtualisiert.

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Von mark am Fr, 29. Juni 2018 um 14:39 #

FreeBSD, virtualisiert.
(Seit 3-4 Jahren, eher aus Neugier)

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Von kraileth am Fr, 29. Juni 2018 um 14:51 #

Meine Desktops sind derzeit alle mit GhostBSD aufgezogen. Mein Router läuft mit OPNsense und der Bereitschaftsklappi hat ein FreeBSD/OpenBSD Dualboot-Setup. DragonflyBSD bisher nur in der VM, weil ich keine überschüssige Hardware habe, die sich anbieten würde. Von den „großen“ habe ich nur NetBSD nicht im Einsatz - kann aber noch kommen, wenn ich irgendwann die Zeit finde, mit etwas exotischeren Plattformen zu spielen.

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Von Andre am Fr, 29. Juni 2018 um 15:00 #

kwt

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    Von Nur ein Leser am Fr, 29. Juni 2018 um 15:10 #

    Nein ;)

    Obwohl die Umfrage Embedded ausschließt, hier mal ein Vergleich meines Haushalts:

    Linux-basiert:
    - Router
    - RaspberryPi PiHole (DNS)
    - (WLAN-)Bridge
    - SmartTV
    - RaspberryPi Media Center
    - Smartphone Android
    - Laptop

    BSD-basiert:
    - Playstation 4
    - Smartphone iOS

    Windows basiert
    - Laptop

    Punktsieg für Linux und generell klare Überlegenheit der *nix-Betriebssysteme

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Von DjangoJoe am Fr, 29. Juni 2018 um 15:30 #

Privat
Windows10 / Void Linux / FreeBSD

Arbeit
Windows 10 / Windows Server 2012R2 / Debian / RHEL

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Von schmidicom am Fr, 29. Juni 2018 um 15:48 #

In der Firma waren vor längerem mal mehrere FreeNAS (basiert auf FreeBSD) im Einsatz aber die wurden alle durch Geräte von Synology (deren DSM ist ja angeblich ein GNU/Linux) ersetzt und wir haben es nie bereut.

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    Von kraileth am Fr, 29. Juni 2018 um 16:25 #

    Könntest Du ein kleines bißchen mehr ins Detail gehen? Ich habe bisher nur von Leuten gehört, die den umgekehrten Weg gegangen sind und Synologies mit FreeNAS ersetzt haben - um ersterem niemals eine Träne nachzuweinen. Wir haben auf der Arbeit beides (bzw. nicht FreeNAS sondern den Fork NAS4Free) am laufen. Aber das ist nicht meine Baustelle und ich habe mit beiden mäßig viel zu tun. Was macht bei euch Synology besser?

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      Von schmidicom am Fr, 29. Juni 2018 um 19:08 #

      1. Uns gefiel das Interface.
      2. Die einfache funktionale Erweiterung (z. B. Antivirus Dienst) über Pakete, welche oft auch kostenlos sind.
      3. Zentralisierte Verwaltung mehrer Geräte über die App CMS

      Und das jüngste was unseren Mann für die Security gerade begeistert ist die Surveillance Station, vorher war die Videoüberwachung das reinste Chaos.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Jun 2018 um 19:10.
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Von Argeleb am Fr, 29. Juni 2018 um 18:08 #

Aber die zählt wohl nicht, obwohl es kein Embedded -System ist. Aber ein FreeBSD-Desktop ist es irgendwie auch nicht.

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Von Celric am Sa, 30. Juni 2018 um 15:17 #

Ich setze OpenBSD nun seit ueber 11 Jahren auf meinem dedicated Server, auf meinen WLAN AP / router und auf meinen Desktops, zuhause und auf der Arbeit, ein.

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    Von kamome umidori am Sa, 30. Juni 2018 um 20:28 #

    Welche Desktop-Rechner verwendest Du denn (habe mit OpenBSD auf echter Hardware keine Erfahrung)? Auch Laptops? Da fallen mir nur die Thinkpads ein …

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      Von Hardware am So, 1. Juli 2018 um 09:26 #

      Solange es nicht die neueste Hardwaregeneration ist, sollte OpenBSD problemlos laufen. Auf meinem Thinkpad T460p (und auch diverse aeltere Thinkpads) laeuft es perfekt. Inteldrm wird auch unterstuetzt.

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Von Multiboot am So, 1. Juli 2018 um 09:46 #

Hallo zusammen,

kann ich FreeBSD oder NetBSD auch im Multiboot mit Linux betreiben?

Ich habe openSUSE Leap Linux und Debian Linux als Dualboot mit Grub2 als Bootmanager installiert.

Meine Toshiba Festplatte scheint aber auch eine Art Bootmanager zu haben, den man beim Booten mit ESC starten kann. Der scheint auch besser als Grub2.

Brauche ich den Grub2 überhaupt, wenn das Notebook einen Bootmanager für die Festplatte von Toshiba hat?

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    Von kraileth am Mo, 2. Juli 2018 um 08:13 #

    Multiboot: Für FreeBSD kann ich es aus eigener Erfahrung bestätigen, NetBSD habe ich nicht versucht, geht aber garantiert auch.

    GRUB2 kann BSD-Kernel booten ist also für ein solches Multiboot-Szenario zu gebrauchen. Zu dem Toshiba-Bootmanager kann ich allerdings nichts sagen, da mir nie über den Weg gelaufen.

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Von Holger W. am So, 1. Juli 2018 um 13:56 #

Hallo,

Desktop meiner Frau: FreeBSD 11.2
Mein Desktop: FreeBSD 11.2 und wegen Turboprint-Lizenz ein Linux-System

Raspberry Pi mit Printserver: FreeBSD

Mein Fujitsu-Notebook: FreeBSD 11.2

Daten-NAS: FreeBSD 11.2
WD-MyCloud2 als Backup-NAS: Debian Custom Firmware

Demnächst schaffen wir noch einen Intel NUC als HTPC-System an, kodi wird dort unter FreeBSD 11.2 laufen.

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Von Multiboot am So, 1. Juli 2018 um 19:33 #

Welches FreeBSD Image muss man denn für eine DVD downloaden?

FreeBSD-11.2-RELEASE-amd64-dvd1.iso

oder

FreeBSD-11.2-RELEASE-amd64-dvd1.iso.xz

oder ein anderes?

https://download.freebsd.org/ftp/releases/amd64/amd64/ISO-IMAGES/11.2/


Mit welchen Desktop Oberflächen wird NetBSD angeboten?

http://wiki.netbsd.org/ports/amd64/


Kann ich FreeBSD oder NetBSD als Dualboot mit openSUSE Linux oder Debian Linux auf einem Notebook betreiben?

Muss ich BSD zuerst installieren oder kann ich es nach Linux installieren.

Welcher Bootmanager ist für Multiboot Systeme von BSD und Linux zu empfehlen?

Wie kann man einen bootfähigen FreeBSD oder NetBSD USB Stick erzeugen?

Für Debian Linux gibt es den Startup Disk Creator für openSUSE Linux den SUSE Studio Imagewriter. Kann man die verwenden? Mit dem Shell Befehle wie dd muss man immer den gesamten Dateinamen abtippen.

Das schaut in der Ubuntu Wiki für Ubuntu dann so aus:

sudo dd if=hybrid_iso_image.iso of=/dev/sdx bs=1M && sync

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    Von kraileth am Mo, 2. Juli 2018 um 09:06 #

    Die .xz-Datei ist einfach LZMA-komprimiert. Wenn Du lieber eine kleinere Datei herunterladen möchtest (wahrscheinlich), dann ist das die richtige Wahl. Anschließend kannst Du es auf einem *nix-System auf der Konsole mit "xz -dvv DATEINAME" entpacken und hast anschließend die größere Datei.

    Anmerkung: Die DVD brauchst Du wahrscheinlich nicht, ich würde das CD-Abbild nehmen. Auf der DVD sind zusätzlich einige Pakete untergebracht - die sind aber auf dem Stand des Releases. Kann sinnvoll sein, wenn man auf einer Kiste ohne Netzanbindung installieren möchte oder (wie jetzt gerade) frisch eine neue Version rausgekommen ist und man zuhause keinen schnellen Netzzugang hat. Sonst sollte man die Pakete lieber einfach normal übers Netz beziehen und hat dann die aktuellsten Versionen.

    Dual-Boot: Siehe oben. Bootfähiger Stick: Ja, geht. Allerdings sind die Abbilder keine Hybrid-ISOs, man braucht bei FreeBSD für den Stick eine andere Datei; hier -memstick.img.xz Dein Freund. Bei NetBSD mußt Du schauen, da weiß ich es nicht. Wenn Dich ein FreeBSD-Desktop-Livesystem für den USB-Stick interessiert, kannst Du Dir z.B. NomadBSD (http://nomadbsd.org) anschauen.

    Die Imagewriter funktionieren meines Wissens nicht mit BSD-Systemen. Mit dd das Abbild (-memstick!) auf das USB-Gerät schreiben funktioniert aber auch unter Linux. Da sollte es keine Probleme geben.

    Ich hoffe, das hilft. Wenn Du weitere Fragen hast: Gerne fragen.

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