Ich benutze geeqie als Bildbetrachter, allerdings wird das Programm schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt. Die Version 1.0 Anfang 2010 war die letzte. Ich hab' inzwischen irgendwie (GTK-)Kompatibiltätsprobleme, z.B. funktioniert das Kopieren/Verschieben per Drag and Drop nicht mehr.
Außerdem fehlen Funktionen, die das ursprüngliche gqview schon hatte, wie etwa die Thumbnails beim Kopieren/Verschieben.
Ja, du hast leider Recht. Es wird derzeit offenbar nicht weiterentwickelt. Allerdings bietet es die Funktionalität die ich brauche und Kompatibilitätsprobleme konnte ich bisher auch keine feststellen.
Wenn sich in der Zukunft Kompatibilitätsprobleme ergeben sollten und bis dahin niemand das Projekt wiederaufgenommen hat, werde ich mich wohl selbst um die Wartung kümmern.
Von Firrikash am Sa, 10. September 2011 um 13:41 #
Aha, interessant.
Bei mir geht wie gesagt das Kopieren/Verschieben per Drag and Drop nicht (das Auswahlmenü blitzt nur kurz auf, wird aber nicht sichtbar). Bei anderen GTK-Programmen, wie z.B. Nautilus, geht DnD aber sehr wohl. Also bin ich davon ausgegangen, dass geeqie sich nicht mehr hundertprozentig mit den neueren GTK-Versionen verträgt.
Von Klaus Ethgen am Fr, 16. September 2011 um 22:39 #
Das stimmt so nicht. Geeqie wird nach wie vor weiterentwickelt. Allerdings vollzieht sich die meiste Arbeit hinter den Kulissen im Git-Repository[1].
Auch Bugs werden nach und nach geflickt, auch wenn nur etwas zögerlich; Bugs flicken ist halt kein Fun.
Bei konkreten Problemen gibt es mehrere Möglichkeiten, diese zu reporten. - Der direkte Weg über die Mailingliste[2]. - Über den Bugtracker von sourceforge[3]. - Bei Verwendung des entsprechenden Debian-Paketes über reportbug.
Unter Windows benutzen wir Faststone oder Xnview, je nach Bedarf. Unter Linux hat man einzig Geeqie als halbwegs brauchbare Alternative, der Rest ist nutzlose Spielerei, sorry.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 09. Sep 2011 um 14:13.
Ich seh das ganze pragmatisch und nicht religiös, das vorweg.
F-Spot war bis vor gut einem Jahr wirklich brauchbar, nur dann wurde der Import so total verhunzt, daß alle Fotos in EIN Verzeichnis geworfen wurden, statt wie bisher in ein Verzeichnis pro Tag.
Seit dieser Zeit nutze ich shotwell. Ist zwar recht simpel und rudimentär, aber es ist wenigstens in der Lage, die Fotos in eine vernünftige, tagesbasierte Hierarchie zu importieren.
Wirklich schade, daß F-Spot diesen Weg gegangen ist, aber - linuxtypisch - lief es wohl Gefahr, allzu gut brauchbar zu werden und wurde deswegen komplett umgebaut, unter Verlust wichtig(st)er Funktionalität.
Von Anonymous am Sa, 10. September 2011 um 10:08 #
Mit religiöser Inbrunst habe ich es auch nicht so. Du sprichst einen für mich wichtigen Punkt an. Er ist grundlegender Natur.
Mich nervt es tödlich, wenn mit jedem Versionssprung der großen DEs Programme ausgetauscht werden. Da ist dann Programm x nicht mehr für die y-Verwaltung zuständig. Für ein halbes Jahr lautet der neue Star ist dann Programm z.
Ebenso verhält es sich mit Programmen die aus unerfindlichen zu Tode verhunzt werden. Je nach Gusto fliegen sie dann aus den DEs bzw. Standardinstallationen der Distros und werden durch ein anderes Programm ersetzt. Das Spiel beginnt von neuem.
Seit dieser Zeit nutze ich shotwell. Ist zwar recht simpel und rudimentär, aber es ist wenigstens in der Lage, die Fotos in eine vernünftige, tagesbasierte Hierarchie zu importieren.
Hört sich irgendwie widersprüchlich an. Der Vorteil von Tags ist ja gerade, dass sie nicht so beschränkt sind wie eine Hierarchie.
Wie F-Spot die Dateien ablegt, ist mir auch ziemlich egal. Ich nutze ja gerade eine Tag-basierte Fotoverwaltung, weil ich mich nicht um Ordner-Hierarchien kümmern will.
Ich nutze nur das Dateisystem und einen Betrachter für Bilder. Genauso halte ich es mit Musik und Filmen. Verzeichnisse geben einem all die Werkzeuge an die Hand um für leidlich Ordnung zu sorgen.
Wie so oft finde ich den Ton einiger Kommentare außerordentlich verwunderlich. Wenn hier "sorry" von "Dreck" und "Spielerei" geschrieben wird, nur weil jemand keinen Bedarf für eine ausgewachsene Fotoverwaltung hat, dann ist das aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Ein Programm wie Digikam entwickelt sich dynamisch und ich bin für die Vielfalt der Funktionen, die ich überwiegend auch nutze sehr dankbar. Spielerei ist das aus meiner Sicht kein bisschen, wenn ich den Wunsch habe, aus meinen tausenden Bildern ein ganz bestimmtes wiederzufinden oder zu bestimmten Zeiten Gruppen von Bildern nach Schlagworten zu Alben zu sortieren. Ebenso praktisch finde ich die Möglichkeit eines solchen Programms etwa per Batch-Verarbeitung Bilder von Adobe-RGB nach sRGB umzuwandeln. Wer das alles über die Ordnerstruktur und die Konsole komfortabler schafft, dem spende ich Lob und Beifall, mir ist das wiederum zu mühsam, da nutze ich lieber ein Programm, das z.B. mit Metadaten umgehen kann. Geeqie ist sicher auch geeignet, scheint mir allerdings noch ziemlich am Anfang zu stehen. Digikam 2.0 ist sicher ein großes Programm, es braucht bei mir (ubuntu natty, unity) 23 sec., um zu starten. Wenn es da ist arbeitet es schnell (Bilder einlesen etc.) und zuverlässig.
Ich habe eine Zeitlang Convert benutzt, habe aber festgestellt, dass ich (und das gilt jetzt eben nur für mich) mit einem GUI-Programm wie Digikam, was die Orientierung und die Verarbeitung betrifft, schneller und einfacher zum Ziel komme.
Nun ja, für eine "ausgewachsene Fotoverwaltung" gibt es offensichtlich sehr verschiedene Anforderungen. Als ich mit IM gearbeitet habe, vor ca. 1 1/2 Jahren, habe ich viel gelesen und es doch nicht geschafft einen Satz von vielleicht 30 JPGs in weniger als 30 Minuten um 50 Prozent zu verkleinern. Mit der Zeitangabe beziehe ich mich nicht aufs Lesen, sondern auf die Rechenzeit. Wahrscheinlich habe ich es falsch angestellt, aber da ich es eben nicht hinbekommen habe, habe ich etwas gesucht, womit ich besser zurechtkam, und wenn ich dabei, die Bilder auch noch anschauen kann, dann ist das für mich sogar noch ein gewisser Mehrwert (schließlich geht es bei einer Bildverwaltung und Bildverarbeitung um Bilder).
Von Anonymous am Sa, 10. September 2011 um 10:18 #
Dein Standpunkt ist selbstverständlich legitim und finde es prima, dass du dich mit IM auseinandergesetzt hast. Gestolpert bin ich bei dir über die Stapelverarbeitung. Da weiß ich in aller Regel, was ich wie bearbeiten will. Dazu muss ich die Bilder nicht betrachten. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Probleme bei convert mit den Optionen -depth, -type, -profile und -quality zu lösen sind.
Von zettberlin am Sa, 10. September 2011 um 15:08 #
> ad 1: Wow, echt?
Eine angemessene Antwort auf Deine Frage provoziert Dich hier zu einer höhnischen Gegenfrage. Dein Spott steht auf ausgesprochen wackeligen Füssen -- passiert Dir das öfter?
> ad 2: Ja, und?
Der Frager, den Du über convert belehrt hast, hat die Funktionen einer kompletten Bildverwaltungssoftware beschrieben. Vielleicht will er sowas nutzen? Und eben dieser Wunsch, alles das zu tun, was man mit Digikam mit Bildern machen kann, spricht dagegen, stattdessen mit convert nur einen winzigen Bruchteil der gewünschten Möglichkeiten zu bekommen.
Verständlicher so?
> ad 3: Schwachsinn.
Na gut, ich habe wohl etwas übertrieben apodiktisch über IM geurteilt. Du hast sicher recht, dass in der Suite zumindest mit Display auch ein Endanwenderprogramm enthalten ist.
Das ist allerdings als Desktopsoftware bestenfalls anachronistisch.
Mach mal mit display ein Foto von einer der heute üblichen 12MP-Kameras auf: jeder moderne Bildbetrachter passt so ein Bild automatisch in die vom Nutzer gewünschte Fenstergröße ein, display zeigt einen Navigator und wo jedes moderne Programm für Zoom direkt zugängliche, intuitive Knöpfe plus den inzwischen üblichen STRG+Mausrad-Shortcut bietet, muss man sich in display durch ds View-Menü hangeln.
Vielleicht missverstehen wir uns auch: IM ist ein wichtiges, tolles Programm, mit dem ich selbst viele nützliche Dinge zuhaus und auf Servern mache. Aber eben nicht direkt sondern in Skripten. Und immer, wenn es um interaktiven Umgang mit Bildern geht, bevorzuge ich eben Gwenview, Digikam und GIMP.
Heißt das, convert kommt doch mit 16 Bit zurecht? Zum Beispiel zum Umwandeln von TIFF nach PNG nehme ich immer optipng, weil mir convert die PNGs nur mit 8 Bit Farbtiefe ausspuckt.
Das für mich interessanteste Feature moderner Photo-Verwaltungen ist die automatisierte Gesichtserkennung nach dem Vorbild iPhoto.
Um so neugieriger war ich, als Digikam ein solches Feature ankündigte - die Ernüchterung kam jedoch schnell, denn besonders hilfreich ist die Funktion bisher nicht. Digikam kann zwar recht gut Gesichter in Photos erkennen, bei der Zuordnung zu bestimmten Personen scheiterte es aber kläglich.
Sobald sich die Lage geändert hat werde ich Digikam (oder eine andere Photoverwaltung) gerne nochmal ausprobieren.
Eine der Errungenschaften, deren tieferer sittliche Nährwert mir völlig abgeht: Auf höchstens 0,1% mein Bilder - und das sind einige, viele - gibt es "Gesichter". Und wenn ich die unbedingt finden will, dann brauche so eine Hilfe ganz bestimmt.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass die Leute per Gesichtserkennung ihre Fotos taggen und diese - mit Klarnamen versehen - bedenkenlos ins Internet hochladen, ohne die Betroffenen vorher zu fragen. Wobei das Hochladen mitunter schon standardmäßig auf "Ja" voreingestellt ist. D.h., hinterher will es dann niemand mehr gewesen sein.
Eine der Errungenschaften, deren tieferer sittliche Nährwert mir völlig abgeht: Auf höchstens 0,1% mein Bilder - und das sind einige, viele - gibt es "Gesichter". Und wenn ich die unbedingt finden will, dann brauche so eine Hilfe ganz bestimmt.
Von augustmeier am Fr, 9. September 2011 um 16:50 #
digikam ist schon toll, aber ich arbeite mit Gnome und möchte nicht über 50MB KDE-Bibliotheken auf meinem System installieren, die sonst zu nichts nutze sind.
Kann ich gut nachvollziehen. Ich verstehe auch nicht warum einige gute Programme sich KDE-Abhängigkeiten an Bord hohlen und nicht versuchen reine Qt-Programme zu bleiben. Auf der GTK-Seite sieht es mit Abhängigkeiten in das Gnome-Lager leider oft auch nicht besser aus.
Ich lese solche Aussagen immer wieder, verstehe allerdings nicht ganz, worum genau es dabei geht. Zur Erläuterung: Bei mir fasst eine Speicherkarte der Kamera mindestens 4 GB, manche auch 8, eine eingelesene CD umfasst immerhin auch schon über 60 MB. Ich denke mal, du brauchst halt kein Digikam und dann installierst du es natürlich auch nicht.
Was mich betrifft habe ich einen fröhlichen Mix aus Gnome DE, Unity und KDE-Bibliotheken auf meinem Notebook und bin ganz froh, wie flott und schön das zusammenspielt.
Bitte nicht ärgern, aber ich habe mich schon manchmal ernsthaft gefragt, ob es da so eine Art Blutreinheitslehre in Bezug auf Programmbibliotheken geben könnte ("KDE und die Suse sei mit euch") und da würde mich schon mal interessieren, was für ein Sinn sich dahinter verbergen könnte
Es ist einfach so, dass nach der Instalation von KDE-Programmen alle Nur-Qt-Programme den KDE-Stil annehmen. Filedialog, alles. Ohne KDE sehen die Dinger aus die GTK. Es geht nicht um den Platz, die paar MB sind mir da schnuppe. Es geht darum, dass dann alles anders aussieht.
Dieses Verhalten sollte sich doch eigentlich mit "qtconfig" abstellen lassen. Kann es selbst aber nicht überprüfen da ich keine Gnome-Umgebung zur Verfügung habe.
Also ich habe mich an diese Anweisung gehalten und bin mit dem Ergebnis eigentlich recht zufrieden: http://wiki.ubuntuusers.de/KDE_Anwendungen_unter_GNOME Dabei geht es, natürlich auch darum für jedes Programm nur so viel zu installieren, wie tatsächlich nötig ist, und natürlich ist es nicht so schön, wenn ich ein paar KDE Programme installiere und mir nachher KDE SC als Anmeldeoption angeboten wird - sofern das nicht beabsichtigt war. Das kann ich aber verhindern und gegebenenfalls ausbügeln. Im Übrigen finde ich es auch bedauerlich, dass die Integration so komplexer Programme nicht für die beiden großen DEs vollumfänglich und intuitiv angeboten wird, aber - nun ja - so ist es nun einmal bei freier Software, wo Entwickler aus Enthusiasmus etwas für viele zur Verfügung stellen. Ich bin mal in erster Linie dankbar, dass es doch so gut geht. Ein Linux Desktop kann selbst als Gemischtwarenladen wesentlich einheitlicher gestaltet werden, als ich das von Windows-Tagen kenne, allerdings ein Mac-OS-Feeling habe ich eben auch nicht, und will ich auch gar nicht. Ich finde mittlerweile auch, dass das viel gescholtene Ubuntu (nicht nur) in dieser Hinsicht eine ziemlich gute Arbeit leistet, und ich finde, dass auch das kein gering zu schätzender Beitrag ist.
Hallo ich nutzte zur Entwicklung und Verwaltung meiner Fotos Bibble 5.
Beim Import werden alle meine Fotos dennoch in Datumordner sortiert.
Würde ich auf die Funktionalität des RAW Entwickeln verzichten können, hätte ich Digikam im Einsatz. Es ist eines der wenigen KDE Programme die ich nutze, bzw. nutzen würde.
Digikam enthält alle Raw-Funktionen von ShowImg, inklusive Batch-Verarbeitung. Für Arbeiten an einzelnen Bildern sind dann trotzdem andere Programme wie UFRaw, Photivo und Darktable (minus der Verwaltung) nötig.
Von erklärbär am Sa, 10. September 2011 um 09:45 #
Richtig, aber ich denke, die Autoren wollten nur den Deppen vorbeugen, die sonst hier im Forum rumgenervt hätten mit "Ich benutze aber mein Dateisystem".
Ein Dateisystem verwaltet Dateien, Bilder sind Dateien, Bilder sind Fotos.
Was gibt es da großartig zu verwalten? Ich mach einen Ordner Datum-Ort und dort schiebe ich die Bilder aus meiner Kamera rein. Wer will kann auch ein Bild in mehrere Ordner haben, dank Soft- oder Hard-Links. Geht bei Dolphin genauso schnell wie Dateien kopieren/verschieben.
Dann kann ich also dank Hard-Links die gleichen Bilder in mehreren Ordner und unter verschiedenen Namen haben. Die Bilder können auch unterschiedliche Namen haben, da es ein Hard-Link ist.
Von zettberlin am Sa, 10. September 2011 um 15:15 #
Das Dateisystem sicher nicht aber moderne Dateibrowser kommen schon ziemlich nahe an den Funktionsumfang einer Bildverwaltung heran. Und Digikam ist im Prinzip auch nur ein auf Bilder spezialisierter Dateibrowser.
Als ich vor ca. 10 Jahren angefaangen habe Bild auf dem Rechner zu archivieren gab es nicht wirklich eine brauchbare Softeare dazu. Also habe ich mir in Perl, Perl/Tk und jetzt in C++ geschrieben. Ich kann damit die Bilder seit meiner srten Stunde verwalten, habe eine recht gute Datensicherung und ein recht gutes WEB-Frontend zum wiederfinden der Bilder. Wer interessa hat kann es sich auf meinem Blog http://oteske.wordpress.com ansehen, habe dort eine kurze Beschreibung dazu.
Für Freunde leichtgewichtiger Tools kann ich Geeqie [1] wärmstens empfehlen!
[1] http://geeqie.sourceforge.net/
Ich benutze geeqie als Bildbetrachter, allerdings wird das Programm schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterentwickelt. Die Version 1.0 Anfang 2010 war die letzte. Ich hab' inzwischen irgendwie (GTK-)Kompatibiltätsprobleme, z.B. funktioniert das Kopieren/Verschieben per Drag and Drop nicht mehr.
Außerdem fehlen Funktionen, die das ursprüngliche gqview schon hatte, wie etwa die Thumbnails beim Kopieren/Verschieben.
Ja, du hast leider Recht. Es wird derzeit offenbar nicht weiterentwickelt. Allerdings bietet es die Funktionalität die ich brauche und Kompatibilitätsprobleme konnte ich bisher auch keine feststellen.
Wenn sich in der Zukunft Kompatibilitätsprobleme ergeben sollten und bis dahin niemand das Projekt wiederaufgenommen hat, werde ich mich wohl selbst um die Wartung kümmern.
GeeQie ist super. Hatte auch noch keine Probleme.
Aha, interessant.
Bei mir geht wie gesagt das Kopieren/Verschieben per Drag and Drop nicht (das Auswahlmenü blitzt nur kurz auf, wird aber nicht sichtbar). Bei anderen GTK-Programmen, wie z.B. Nautilus, geht DnD aber sehr wohl. Also bin ich davon ausgegangen, dass geeqie sich nicht mehr hundertprozentig mit den neueren GTK-Versionen verträgt.
Hat jemand einen Tipp, woran das liegen könnte?
Das stimmt so nicht. Geeqie wird nach wie vor weiterentwickelt.
Allerdings vollzieht sich die meiste Arbeit hinter den Kulissen im
Git-Repository[1].
Auch Bugs werden nach und nach geflickt, auch wenn nur etwas zögerlich;
Bugs flicken ist halt kein Fun.
Bei konkreten Problemen gibt es mehrere Möglichkeiten, diese zu reporten.
- Der direkte Weg über die Mailingliste[2].
- Über den Bugtracker von sourceforge[3].
- Bei Verwendung des entsprechenden Debian-Paketes über reportbug.
[1] https://gitorious.org/geeqie
[2] https://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/geeqie-devel
[3] http://sourceforge.net/tracker/?group_id=222125
Unter Windows benutzen wir Faststone oder Xnview, je nach Bedarf. Unter Linux hat man einzig Geeqie als halbwegs brauchbare Alternative, der Rest ist nutzlose Spielerei, sorry.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 09. Sep 2011 um 14:13.Bislang das Dateisystem. Untergejubelter Mono-Dreck wie F-Spot zählt zum ersten, was bei meinen Systemen sofort runterfliegt.
Geequie sehe ich mir mal an.
Ich seh das ganze pragmatisch und nicht religiös, das vorweg.
F-Spot war bis vor gut einem Jahr wirklich brauchbar, nur dann wurde der Import so total verhunzt, daß alle Fotos in EIN Verzeichnis geworfen wurden, statt wie bisher in ein Verzeichnis pro Tag.
Seit dieser Zeit nutze ich shotwell. Ist zwar recht simpel und rudimentär, aber es ist wenigstens in der Lage, die Fotos in eine vernünftige, tagesbasierte Hierarchie zu importieren.
Wirklich schade, daß F-Spot diesen Weg gegangen ist, aber - linuxtypisch - lief es wohl Gefahr, allzu gut brauchbar zu werden und wurde deswegen komplett umgebaut, unter Verlust wichtig(st)er Funktionalität.
Mit religiöser Inbrunst habe ich es auch nicht so. Du sprichst einen für mich wichtigen Punkt an. Er ist grundlegender Natur.
Mich nervt es tödlich, wenn mit jedem Versionssprung der großen DEs Programme ausgetauscht werden. Da ist dann Programm x nicht mehr für die y-Verwaltung zuständig. Für ein halbes Jahr lautet der neue Star ist dann Programm z.
Ebenso verhält es sich mit Programmen die aus unerfindlichen zu Tode verhunzt werden. Je nach Gusto fliegen sie dann aus den DEs bzw. Standardinstallationen der Distros und werden durch ein anderes Programm ersetzt. Das Spiel beginnt von neuem.
dann installier dir doch einfach das alte programm. ist doch wirklich nicht schwer.
Manchmal nein, manchmal ja
Willkommen bei Linux!!! =) =) =) =) =)
Da wo man nie sicher sein kann was man als nächstes bekommt *ggg*
> Da wo man nie sicher sein kann was man als nächstes bekommt *ggg*
Das hält mich seit 13 Jahren in Sachen Linux bei Laune.
Wie F-Spot die Dateien ablegt, ist mir auch ziemlich egal. Ich nutze ja gerade eine Tag-basierte Fotoverwaltung, weil ich mich nicht um Ordner-Hierarchien kümmern will.
Ich nutze nur das Dateisystem und einen Betrachter für Bilder. Genauso halte ich es mit Musik und Filmen. Verzeichnisse geben einem all die Werkzeuge an die Hand um für leidlich Ordnung zu sorgen.
Wie so oft finde ich den Ton einiger Kommentare außerordentlich verwunderlich. Wenn hier "sorry" von "Dreck" und "Spielerei" geschrieben wird, nur weil jemand keinen Bedarf für eine ausgewachsene Fotoverwaltung hat, dann ist das aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Ein Programm wie Digikam entwickelt sich dynamisch und ich bin für die Vielfalt der Funktionen, die ich überwiegend auch nutze sehr dankbar. Spielerei ist das aus meiner Sicht kein bisschen, wenn ich den Wunsch habe, aus meinen tausenden Bildern ein ganz bestimmtes wiederzufinden oder zu bestimmten Zeiten Gruppen von Bildern nach Schlagworten zu Alben zu sortieren. Ebenso praktisch finde ich die Möglichkeit eines solchen Programms etwa per Batch-Verarbeitung Bilder von Adobe-RGB nach sRGB umzuwandeln. Wer das alles über die Ordnerstruktur und die Konsole komfortabler schafft, dem spende ich Lob und Beifall, mir ist das wiederum zu mühsam, da nutze ich lieber ein Programm, das z.B. mit Metadaten umgehen kann. Geeqie ist sicher auch geeignet, scheint mir allerdings noch ziemlich am Anfang zu stehen. Digikam 2.0 ist sicher ein großes Programm, es braucht bei mir (ubuntu natty, unity) 23 sec., um zu starten. Wenn es da ist arbeitet es schnell (Bilder einlesen etc.) und zuverlässig.
Ist nicht als Angriff gemeint, aber was spricht dagegen, direkt convert aus dem ImageMagick-Paket aufzurufen? Das dauert keine 23 Sekunden.
Ein sinnvoller Einsatz von convert setzt Expertenwissen voraus und ist damit für Nichtexperten uninteressant.
Das ist ja mal ein echter Satz fürs Phrasenschwein.
und trotzdem ists war
Ich habe eine Zeitlang Convert benutzt, habe aber festgestellt, dass ich (und das gilt jetzt eben nur für mich) mit einem GUI-Programm wie Digikam, was die Orientierung und die Verarbeitung betrifft, schneller und einfacher zum Ziel komme.
Danke für die Antwort. Ich konnte umgekehrt mit Digikam nichts anfangen.
Ich habe es gerade nicht in 23 Sekunden geschafft mit convert das Farbprofil zu ändern.
Natürlich zählt auch hier der Spruch, man muss sein Werkzeug kennen um damit zu arbeiten.
>was spricht dagegen, direkt convert
1: convert ist kein Bildbetrachter, das wäre dann display(mit dem man nicht mal Bilder zoomen kann)
2: display bietet weder tagging noch irgendwelche anderen Ordnungsfunktionen
3: IM ist eine Funktionen-Suite für Programmierer, keine Anwendung für Endnutzer.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Sep 2011 um 19:43.ad 1: Wow, echt?
ad 2: Ja, und?
ad 3: Schwachsinn.
Nun ja, für eine "ausgewachsene Fotoverwaltung" gibt es offensichtlich sehr verschiedene Anforderungen. Als ich mit IM gearbeitet habe, vor ca. 1 1/2 Jahren, habe ich viel gelesen und es doch nicht geschafft einen Satz von vielleicht 30 JPGs in weniger als 30 Minuten um 50 Prozent zu verkleinern. Mit der Zeitangabe beziehe ich mich nicht aufs Lesen, sondern auf die Rechenzeit. Wahrscheinlich habe ich es falsch angestellt, aber da ich es eben nicht hinbekommen habe, habe ich etwas gesucht, womit ich besser zurechtkam, und wenn ich dabei, die Bilder auch noch anschauen kann, dann ist das für mich sogar noch ein gewisser Mehrwert (schließlich geht es bei einer Bildverwaltung und Bildverarbeitung um Bilder).
Dein Standpunkt ist selbstverständlich legitim und finde es prima, dass du dich mit IM auseinandergesetzt hast. Gestolpert bin ich bei dir über die Stapelverarbeitung. Da weiß ich in aller Regel, was ich wie bearbeiten will. Dazu muss ich die Bilder nicht betrachten.
Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Probleme bei convert mit den Optionen -depth, -type, -profile und -quality zu lösen sind.
> ad 1: Wow, echt?
Eine angemessene Antwort auf Deine Frage provoziert Dich hier zu einer höhnischen Gegenfrage. Dein Spott steht auf ausgesprochen wackeligen Füssen -- passiert Dir das öfter?
> ad 2: Ja, und?
Der Frager, den Du über convert belehrt hast, hat die Funktionen einer kompletten Bildverwaltungssoftware beschrieben. Vielleicht will er sowas nutzen? Und eben dieser Wunsch, alles das zu tun, was man mit Digikam mit Bildern machen kann, spricht dagegen, stattdessen mit convert nur einen winzigen Bruchteil der gewünschten Möglichkeiten zu bekommen.
Verständlicher so?
> ad 3: Schwachsinn.
Na gut, ich habe wohl etwas übertrieben apodiktisch über IM geurteilt. Du hast sicher recht, dass in der Suite zumindest mit Display auch ein Endanwenderprogramm enthalten ist.
Das ist allerdings als Desktopsoftware bestenfalls anachronistisch.
Mach mal mit display ein Foto von einer der heute üblichen 12MP-Kameras auf: jeder moderne Bildbetrachter passt so ein Bild automatisch in die vom Nutzer gewünschte Fenstergröße ein, display zeigt einen Navigator und wo jedes moderne Programm für Zoom direkt zugängliche, intuitive Knöpfe plus den inzwischen üblichen STRG+Mausrad-Shortcut bietet, muss man sich in display durch ds View-Menü hangeln.
Vielleicht missverstehen wir uns auch: IM ist ein wichtiges, tolles Programm, mit dem ich selbst viele nützliche Dinge zuhaus und auf Servern mache. Aber eben nicht direkt sondern in Skripten. Und immer, wenn es um interaktiven Umgang mit Bildern geht, bevorzuge ich eben Gwenview, Digikam und GIMP.
Weil convert offensichtlich nicht mit 16 Bit Farbtiefe zurecht kommt.
Nope.
Heißt das, convert kommt doch mit 16 Bit zurecht?
Zum Beispiel zum Umwandeln von TIFF nach PNG nehme ich immer optipng, weil mir convert die PNGs nur mit 8 Bit Farbtiefe ausspuckt.
Das für mich interessanteste Feature moderner Photo-Verwaltungen ist die automatisierte Gesichtserkennung nach dem Vorbild iPhoto.
Um so neugieriger war ich, als Digikam ein solches Feature ankündigte - die Ernüchterung kam jedoch schnell, denn besonders hilfreich ist die Funktion bisher nicht. Digikam kann zwar recht gut Gesichter in Photos erkennen, bei der Zuordnung zu bestimmten Personen scheiterte es aber kläglich.
Sobald sich die Lage geändert hat werde ich Digikam (oder eine andere Photoverwaltung) gerne nochmal ausprobieren.
Eine der Errungenschaften, deren tieferer sittliche Nährwert mir völlig abgeht:
Auf höchstens 0,1% mein Bilder - und das sind einige, viele - gibt es "Gesichter". Und wenn ich die unbedingt finden will, dann brauche so eine Hilfe ganz bestimmt.
S.
Und weil Du kaum Gesichter auf Fotos hast, ist das bei allen andern auch so?
Darum geht es doch gar nicht.
Es geht darum, dass die Leute per Gesichtserkennung ihre Fotos taggen und diese - mit Klarnamen versehen - bedenkenlos ins Internet hochladen, ohne die Betroffenen vorher zu fragen.
Wobei das Hochladen mitunter schon standardmäßig auf "Ja" voreingestellt ist. D.h., hinterher will es dann niemand mehr gewesen sein.
Eine der Errungenschaften, deren tieferer sittliche Nährwert mir völlig abgeht:
Auf höchstens 0,1% mein Bilder - und das sind einige, viele - gibt es "Gesichter". Und wenn ich die unbedingt finden will, dann brauche so eine Hilfe ganz bestimmt.
S.
digikam ist schon toll, aber ich arbeite mit Gnome und möchte nicht über 50MB KDE-Bibliotheken auf meinem System installieren, die sonst zu nichts nutze sind.
Deshalb bleib ich bei gthumb...
Grüsse
August Meier
Kann ich gut nachvollziehen. Ich verstehe auch nicht warum einige gute Programme sich KDE-Abhängigkeiten an Bord hohlen und nicht versuchen reine Qt-Programme zu bleiben. Auf der GTK-Seite sieht es mit Abhängigkeiten in das Gnome-Lager leider oft auch nicht besser aus.
Ich lese solche Aussagen immer wieder, verstehe allerdings nicht ganz, worum genau es dabei geht. Zur Erläuterung: Bei mir fasst eine Speicherkarte der Kamera mindestens 4 GB, manche auch 8, eine eingelesene CD umfasst immerhin auch schon über 60 MB. Ich denke mal, du brauchst halt kein Digikam und dann installierst du es natürlich auch nicht.
Was mich betrifft habe ich einen fröhlichen Mix aus Gnome DE, Unity und KDE-Bibliotheken auf meinem Notebook und bin ganz froh, wie flott und schön das zusammenspielt.
Bitte nicht ärgern, aber ich habe mich schon manchmal ernsthaft gefragt, ob es da so eine Art Blutreinheitslehre in Bezug auf Programmbibliotheken geben könnte ("KDE und die Suse sei mit euch") und da würde mich schon mal interessieren, was für ein Sinn sich dahinter verbergen könnte
Es ist einfach so, dass nach der Instalation von KDE-Programmen alle Nur-Qt-Programme den KDE-Stil annehmen. Filedialog, alles. Ohne KDE sehen die Dinger aus die GTK. Es geht nicht um den Platz, die paar MB sind mir da schnuppe. Es geht darum, dass dann alles anders aussieht.
Dieses Verhalten sollte sich doch eigentlich mit "qtconfig" abstellen lassen. Kann es selbst aber nicht überprüfen da ich keine Gnome-Umgebung zur Verfügung habe.
Das scheint wohl an Deiner Distribution zu liegen, dass das geschieht.
Also ich habe mich an diese Anweisung gehalten und bin mit dem Ergebnis eigentlich recht zufrieden: http://wiki.ubuntuusers.de/KDE_Anwendungen_unter_GNOME
Dabei geht es, natürlich auch darum für jedes Programm nur so viel zu installieren, wie tatsächlich nötig ist, und natürlich ist es nicht so schön, wenn ich ein paar KDE Programme installiere und mir nachher KDE SC als Anmeldeoption angeboten wird - sofern das nicht beabsichtigt war. Das kann ich aber verhindern und gegebenenfalls ausbügeln.
Im Übrigen finde ich es auch bedauerlich, dass die Integration so komplexer Programme nicht für die beiden großen DEs vollumfänglich und intuitiv angeboten wird, aber - nun ja - so ist es nun einmal bei freier Software, wo Entwickler aus Enthusiasmus etwas für viele zur Verfügung stellen. Ich bin mal in erster Linie dankbar, dass es doch so gut geht. Ein Linux Desktop kann selbst als Gemischtwarenladen wesentlich einheitlicher gestaltet werden, als ich das von Windows-Tagen kenne, allerdings ein Mac-OS-Feeling habe ich eben auch nicht, und will ich auch gar nicht. Ich finde mittlerweile auch, dass das viel gescholtene Ubuntu (nicht nur) in dieser Hinsicht eine ziemlich gute Arbeit leistet, und ich finde, dass auch das kein gering zu schätzender Beitrag ist.
Auch wenn dir braingewashene Äppelisten etwas anderes sagen wollen: iPhoto war nicht die erste Gesichtserkennungssoftware...
Hallo ich nutzte zur Entwicklung und Verwaltung meiner Fotos Bibble 5.
Beim Import werden alle meine Fotos dennoch in Datumordner sortiert.
Würde ich auf die Funktionalität des RAW Entwickeln verzichten können, hätte ich Digikam im Einsatz. Es ist eines der wenigen KDE Programme die ich nutze, bzw. nutzen würde.
Digikam enthält alle Raw-Funktionen von ShowImg, inklusive Batch-Verarbeitung. Für Arbeiten an einzelnen Bildern sind dann trotzdem andere Programme wie UFRaw, Photivo und Darktable (minus der Verwaltung) nötig.
Ja man kann mit Digikam auch RAW-Daten handhaben. Aber generell finde ich die Verbindung von RAW-Entwicklung und Fotoverwaltung bei Bibble besser.
Auf deinen Hinweis habe ich mir gerade mal Darktable angesehen. Das scheint ja auch ein schickes Programm zu sein.
verwende hier shotwell (unter awesome/arch).
obwohl ich sonst vieles in der shell mache...
Batch-manipulation werden natuerlich mit imagemagick gemacht. Fuer einzelne/wenige Bilder genuegt auch gqView.
Visualisierung von GPS-Koordinaten und Gesichtserkennung wuerden mich so ab und zu reizen (Vorbild iPhoto?).
Was machen die Autoren nur falsch?
Richtig, aber ich denke, die Autoren wollten nur den Deppen vorbeugen, die sonst hier im Forum rumgenervt hätten mit "Ich benutze aber mein Dateisystem".
Ein Dateisystem verwaltet Dateien, Bilder sind Dateien, Bilder sind Fotos.
Was gibt es da großartig zu verwalten? Ich mach einen Ordner Datum-Ort und dort schiebe ich die Bilder aus meiner Kamera rein. Wer will kann auch ein Bild in mehrere Ordner haben, dank Soft- oder Hard-Links. Geht bei Dolphin genauso schnell wie Dateien kopieren/verschieben.
Dann kann ich also dank Hard-Links die gleichen Bilder in mehreren Ordner und unter verschiedenen Namen haben. Die Bilder können auch unterschiedliche Namen haben, da es ein Hard-Link ist.
Das Dateisystem sicher nicht aber moderne Dateibrowser kommen schon ziemlich nahe an den Funktionsumfang einer Bildverwaltung heran. Und Digikam ist im Prinzip auch nur ein auf Bilder spezialisierter Dateibrowser.
Ich verwalte meine Bilder mittels Dateisystem.
Es ist übersichtlich und funktioniert einfach unter jedem System ohne jegliches Zusatzprogramm.
Mein NAS macht daraus dann entsprechende Fotoalbem zum angucken, aber verwaltet wird alles auf Dateisystemebene.
Mir sind diese Programme zuwider
Als ich vor ca. 10 Jahren angefaangen habe Bild auf dem Rechner zu archivieren gab es nicht wirklich eine brauchbare Softeare dazu. Also habe ich mir in Perl, Perl/Tk und jetzt in C++ geschrieben. Ich kann damit die Bilder seit meiner srten Stunde verwalten, habe eine recht gute Datensicherung und ein recht gutes WEB-Frontend zum wiederfinden der Bilder. Wer interessa hat kann es sich auf meinem Blog http://oteske.wordpress.com ansehen, habe dort eine kurze Beschreibung dazu.
Gruß
Oli
Dein Bild is genial *gg*
Danke für den link. Werde ich mir Abends mal genauer angucken
Hallo Ano,
danke für die Anmerkung. Solltest Du Fragen haben bitte einfach melden.
Gruß
Oli