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Mo, 4. September 2006, 10:19

Karstadt setzt auf Linux

Die Karstadt Warenhaus GmbH wird Novell Linux Point of Service als neues Betriebssystem für die 6.800 Kassen in ihren 210 Filialen einsetzen.

Um ihr System »aktuellen Anforderungen anzupassen« und für zukünftige Entwicklungen, wie Self-Service-Terminals, gerüstet zu sein, hat die Karstadt Warenhaus GmbH sowohl die Front- als auch die Backends ihrer POS-Infrastruktur (Point of Service) vollständig überarbeitet. Das Backend der neuen Infrastruktur läuft unter SUSE Linux Enterprise Server, als Betriebssystem für die IBM POS-Terminals hat sich die Karstadt Warenhaus GmbH mit Unterstützung ihrer Tochtergesellschaft ITELLIUM Systems&Services GmbH für Novell Linux Point of Service entschieden. Das Ziel von Karstadt Warenhaus GmbH ist es, eine Linux Plattform für alle Verkaufssysteme sowie für neue Informations-Terminals für Kunden einzuführen.

»Ein Hauptkriterium für die neue Lösung war ihre hohe Kompatibilität. So vermeiden wir die Bindung an einen einzelnen Anbieter und sind flexibel in der Wahl des Betriebssystems,« erklärt Karl Lohmann, Project Manager ITELLIUM Systems&Services GmbH.

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