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Do, 22. März 2007, 14:47

Ultra-Mobile PCs mit Linux

Die neuesten Ultra-Mobile PCs und Tablet-PCs der Firma TabletKiosk können mit OpenSuse 10.2 bestellt werden.

tabletkiosk.com

TabletKiosk, eine Tochterfirma von Sand Dune Ventures aus Kalifornien, hat neben Tablet PCs auch sogenannte Ultra-Mobile PCs im Angebot. Das neue Modell »eo TufTab v7112XT« ist das erste des Unternehmens, das mit Linux erhältlich ist. Neben Windows Vista und Windows XP bietet der Hersteller auch die Linux-Distribution OpenSuse 10.2 vorinstalliert an. Zuvor gab es dieses Angebot bereits für die neuesten Modelle der Sahara Tablet-PCs, die etwas größer als die eo-Modelle sind und Intel-Mobilprozessoren enthalten.

Im »eo TufTab v7112XT« kommt dagegen ein VIA-C7-Prozessor zum Einsatz, der mit 1,2 GHz getaktet ist. Standardmäßig ist 1 GB Speicher und eine Festplatte mit 40 bis 160 GB Größe vorhanden. Das 7-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 800x480 Pixeln, soll in einem großen Winkel gut ablesbar sein und ist als Touchscreen ausgelegt. Weitere Komponenten sind Audio, WLAN, Bluetooth 2.0, eine Kamera mit 1 Megapixel und Videofähigkeit bei 15 Rahmen pro Sekunde, ein USB-Anschluss und ein Fingerabdruck-Lesegerät. Das Gerät soll harten Einsatzbedingungen widerstehen und gegen Staub, Regen, Feuchtigkeit, extreme Temperaturen und Vibration geschützt sein. Mit einem Preis von rund 1700 US-Dollar zielt es auf den professionellen Einsatz in Handel und Industrie. Es soll ab Mitte April ausgeliefert werden. Das ungefähr DIN A5-große Gerät wiegt annähernd 900 Gramm.

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