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Di, 5. Juni 2007, 09:08

Software::Desktop

Südafrikanische Bank stellt 12.000 Desktops auf Linux um

Die First National Bank von Südafrika stellt 12.000 Desktop-Systeme in 680 Filialen auf Linux um.

Zum Einsatz kommt bei der First National Bank (FNB) ein Linux-Produkt von Novell. Das will der südafrikanische Newsticker »tectonic« von Novell Südafrika erfahren haben.

Partner bei dieser Migration, die eine der größten bisher in Südafrika sein dürfte, ist Novell selbst. Der Direktor von Novell Südafrika, Stafford Masie, gab an, dass Novell der Bank ein »vollständiges Ökosystem« und langfristigen Support bieten konnte. Für die Bank war demnach wichtig, dass sie darauf vertrauen konnte, langfristig unterstützt zu werden. Für Novell ist das ein weiterer Beweis, dass Linux-Desktoplösungen für den Unternehmenseinsatz bereit sind.

Nach Informationen von Ubusha Technologies, einer Novell-Partnerfirma in Südafrika, spielte auch die Flexibilität von Linux eine erhebliche Rolle. Das Desktop-System wurde an einigen Stellen an die individuellen Anforderungen des Kunden angepasst. Ohne Zugriff auf den Quellcode und ohne die Konformität zu offenen Standards wäre das nicht möglich gewesen.

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Kommentare (Insgesamt: 12 || Alle anzeigen )
Re[4]: erstaunlich (Freyr, Di, 5. Juni 2007)
Re[4]: erstaunlich (dfgg, Di, 5. Juni 2007)
Re[3]: erstaunlich (cicc, Di, 5. Juni 2007)
Re: koennte sogar funktionieren (sumsi, Di, 5. Juni 2007)
Re[3]: erstaunlich (screne, Di, 5. Juni 2007)
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