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Mo, 14. Januar 2008, 09:25

Software::Distributionen::Fedora

Paul Frields wird Fedora-Projektleiter

Der von seinem Posten zurücktretende Max Spevack hat Paul Frields als neuen Fedora-Projektleiter angekündigt.

Nach zwei Jahren Amtszeit war es für Max Spevack nach seiner Ansicht Zeit, die Rolle des Fedora-Projektleiters abzugeben. Nach seinen Angaben war es eine großartige Aufgabe, die ihm viel Spass bereitet habe. Fedora habe große Fortschritte gemacht, auf technischem Gebiet ebenso wie auf organisatorischem.

So hat Red Hat einige führende Fedora-Entwickler angestellt. Deren Hauptaufgabe besteht aber mehr in der Organisation der Fedora-Gemeinschaft als in eigenen Beiträgen. Denn laut Spevack wird eine Gemeinschaft, die nicht wächst und neue Führungspersönlichkeiten herausbildet, stagnieren. Dies will Fedora vermeiden.

Neuer Projektleiter wird von Februar an Paul Frields, der von Red Hat angestellt wurde. Auch Frields stammt aus dem Fedora-Projekt und arbeitete bereits seit 2003 an Fedora mit. Er arbeitete in den Teams für Dokumentation, Paketierung, Marketing, Nachrichten und grafische Gestaltung und war Gründungsmitglied des Vorstands des Fedora-Projektes.

Spevack stellt zugleich Jack Aboutboul vor, der ebenfalls nach langjährigem Engagement für Fedora von Red Hat angestellt wurde. Er arbeitete bereits als Praktikant und Teilzeitbeschäftigter bei Red Hat. Bei Fedora organisierte er Konferenzen (FUDCONs) und warb für das Projekt. Diese Aufgabe soll er auch als Angestellter von Red Hat weiterführen.

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Kommentare (Insgesamt: 10 || Alle anzeigen )
Re[8]: Das kalte kotzen (Thomas Schramm, Mo, 14. Januar 2008)
Re[7]: Das kalte kotzen (Troll, Mo, 14. Januar 2008)
Re[6]: Das kalte kotzen (Thomas Schramm, Mo, 14. Januar 2008)
Re[5]: Das kalte kotzen (Tendenz Rot, Mo, 14. Januar 2008)
Re[4]: Das kalte kotzen (Thomas Schramm, Mo, 14. Januar 2008)
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