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Fr, 3. März 2000, 09:06

Gesellschaft::Politik/Recht

Universitäten begrüßen Linux als kostengünstige Lösung

Während oftmals beim Einsatz von Linux der Preis keine Rolle spielt, da Hardware, Installation und Support sowieso den größten Teil der Kosten ausmachen, gibt es Bereiche, wo der Preis durchaus von Bedeutung ist.

Besonders dort, wo Hunderte oder Tausende von Computern installiert werden müssen, beispielsweise in Universitäten.

An der North Carolina State University ging Professor Jasper sogar so weit, eine eigene Distribution auf Basis von Red Hat zu entwickeln. Diese Spezialdistribution imitiert die Oberfläche des Eos-Systems, das normalerweise eine SPARC-Workstation erfordert. Die einzige finanzielle Unterstützung, die Jasper erhielt, waren 8000 US-Dollar für die Erstellung von CDs. Demgegenüber gab die Universität 500000 US-Dollar für den Versuch aus, Windows NT an Eos anzupassen. Geld, das man leicht hätte sparen können.

Ein anderes Beispiel ist das College of Engineering der University of Michigan, wo Linux erweitert wurde, um mehr als 65536 Benutzer zu erlauben, die Sicherheit zu erhöhen und Linux an die Universitäts-Umgebung anzupassen.

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