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Do, 14. Mai 2009, 08:54

Software::Systemverwaltung

opsi Version 3.3.1 freigegeben

Das quelloffene Client-Management-System opsi ist in Version 3.3.1 erschienen.

Mit opsi lassen sich - ausgehend von einem Linux-Server - Windows-Clients automatisiert installieren und mit Software, Patches und administrativen Skripten versorgen. Eine Hard- und Softwareinventarisierung ist in das Produkt integriert. Dabei sorgt eine grafische Verwaltung für den Überblick und ermöglicht eine einfache Administration.

Zehn Monate nach Version 3.3 steht nun Version 3.3.1 zur Verfügung. Zu den Neuerungen der opsi-Version 3.3.1 zählt unter anderem eine automatische Treiberintegration, die jetzt auch USB- und HD-Audio-Geräte umfasst. Auf Seiten der Desktops unterstützt opsi 3.3.1 die Windows-Versionen 2000, XP, Vista und Vista-x64 sowie die kommende Version Windows 7.

Mit dem neu entwickelten opsi-preloginloader 3.4 hat uib einen einheitlichen Client-Agenten geschaffen, um alle genannten Microsoft-Betriebssysteme zu bedienen. Außerdem hat uib nach eigenen Angaben mit der neuen Version die Basis für Erweiterungen geschaffen, die insbesondere mittelständische Betriebe wünschen, nämlich eine übersichtliche Lizenzverwaltung und die Unterstützung von Clients, die über VPN/WAN angebunden sind. Diese beiden Erweiterungen sind zur Zeit in Entwicklung.

Weitere Änderungen sind die Anpassung an Debian 5.0 und Univention Corporate Server 2.2 und die Aktualisierung des Installations- und Benutzerhandbuchs.

opsi ist im Quellcode verfügbar und beruht auf Debian Linux. Nach Angaben des Herstellers kann die Software auch unter Ubuntu, Opensuse oder Red Hat betrieben werden. Um opsi zu installieren, bietet der Hersteller neben Debian-Paketen und einer Installations-CD auch ein fertiges VMware-Image zum Download an.

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