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Fr, 18. September 2009, 08:50

Unternehmen

Citrix schließt sich Linux Foundation an

Die Linux Foundation begrüßt Citrix, einen Anbieter von Virtualisierungs- und Vernetzungslösungen sowie Software als Dienstleistung, als neuestes Mitglied.

Nach dem Kauf von XenSource, der Firma hinter der Xen-Entwicklung, ist Citrix einer der führenden Virtualisierungs-Anbieter auf dem Markt. Citrix ist nach eigenen Angaben nun der Linux Foundation beigetreten, weil es sowohl die leitende Rolle im Xen-Projekt spielt als auch Produkte auf Xen-Basis anbietet.

Die Xen-Gemeinschaft arbeitet nicht nur an dem Hypervisor Xen, sondern inzwischen auch an Client-Hypervisor- und Cloud-Plattform-Produkten, die Linux als eingebettete, sichere und optimierte Laufzeitumgebung enthalten. Sie entwickelt außerdem Technologien, dies es ermöglichen, Linux mit optimaler Leistung unter anderen Hypervisoren auszuführen, darunter Microsoft Hyper-V und VMware ESX Server.

Citrix will sich in der Linux Foundation in verschiedenen Arbeitsgruppen engagieren und auch an der ersten LinuxCon-Konferenz teilnehmen, die vom 21. bis 23. September in Portland stattfindet. Amanda McPherson von der Linux Foundation begrüßt die Mitgliedschaft von Citrix als intelligenten Schritt. Von der engeren Verbindung mit der Linux-Gemeinschaft würden alle Beteiligten profitieren.

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Kommentare (Insgesamt: 17 || Alle anzeigen )
wenn's endlich mal vernünftige Dom0-Unterstütz (Anonymous Coward, So, 20. September 2009)
Re[3]: XenApp (Peter, Sa, 19. September 2009)
Re[4]: XenApp (asdf, Fr, 18. September 2009)
Re[3]: XenApp (falo, Fr, 18. September 2009)
Re[2]: XenApp (Micha, Fr, 18. September 2009)
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