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Mo, 27. März 2000, 00:28

Innenministerium löscht Linux-Seite

Das Innenministerium läßt positive Meldung über Open Source löschen.

Wie uns Matthias Kabel informierte, ließ das Innenministerium einen positiven Bericht des KBSt über den Einsatz von Open Source in der Bundesverwaltung vom Server der KBSt löschen.
Wie es in solchen Fällen üblich ist, gibt es Kopien im Netz.
Unter der Adresse: http://members.surfline2000.net/linux/Innenm-Brief.html finden alle Interessierten eine Kopie des Dokumentes.
Noch vor ein paar Tagen veröffentlichte KBSt einen Brief (wir berichteten), in dem OpenSource-Software gegenüber anderen Betriebsystemen deutlich besser abschnitt.
»Mit Linux oder FreeBSD als Betriebssystem und ergänzender Open Source Software und kommerzieller Software auf OSS-Betriebssystemen steht ein stabiles, preiswertes, ressourcenschonendes, sichereres und von ausreichend vielen Beratungsfirmen unterstütztes Rechnersystem auch für die professionelle Büroumgebung zur Verfügung. Dies gilt sowohl für den Client- als auch für den Serverbereich. Insbesondere durch die grosse Resonanz im Umfeld der IT-Industrie bietet Linux heutzutage einen guten Investitionsschutz.«, schreib der Autor in seinem Fazit.

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