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Do, 4. Februar 2010, 11:13

Unternehmen

Open Source School wird LPI-Partner

Die in München ansässige Open Source School GmbH ist seit dem 1. Februar »LPI Approved Training Partner« (ATP).

Das Partnerprogramm des Linux Professional Institute (LPI) soll weltweit die Qualität der Schulungen für die herstellerunabhängigen und praxisnahen Prüfungen gewährleisten. Nachdem LPI Central Europe bereits mit dem Fachbuchverlag Open Source Press zusammenarbeitete, wird die Zusammenarbeit auch im Schulungsbereich über die Open Source School aufgenommen. Die Open Source School bietet neben dem sonstigen Schulungsprogramm jetzt Vorbereitungskurse zu den Abschlüssen LPIC-1 und LPIC-2 an. Diese Kurse arbeiten mit zertifizierten Prüfungsunterlagen des LPI.

Die LPI-Zertifizierungen sind distributionsneutral und sollen die Kenntnisse des Zertifizierten auf dem Linux-Gebiet nachweisen. Die Abschlüsse LPIC-1 und LPIC-2 bestehen aus jeweils zwei Prüfungen, die in der Regel in einem VUE-Prüfungszentrum in Form von Multiple-Choice-Fragen abgelegt werden. LPIC-1 ist der »Junior Level Linux Professional«, der Kenntnisse in den grundlegenden Administrationsaufgaben und den wichtigsten Kommandozeilenprogrammen voraussetzt. LPIC-2, »Advanced Level Linux Professional«, fordert Kenntnisse in der Verwaltung eines kleinen bis mittleren Netzes.

Zum Jahresbeginn wurde zudem Sacha Storz neben Dr. Markus Wirtz, dem Gründer-Geschäftsführer, zum weiteren Geschäftsführer der Open Source School berufen. Eine neue Webseite und ein vollkommen überarbeitetes Kursprogramm für das Jahr 2010 markieren auch nach außen diesen Neuanfang; dazu gehört auch die intensivere Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen, dem Fachbuchverlag Open Source Press. Beide Unternehmen teilen sich nicht nur die Adresse. Oft ist auch der Autor der Schulungsunterlagen oder eines bei Open Source Press erschienenen Fachbuchs der Dozent der jeweiligen Schulung.

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