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Di, 9. Mai 2000, 19:45

Gesellschaft::Politik/Recht

Zusammenschluss zur Free Standards Group

Die Linux-Standardisierungsgruppen Linux-Standard-Base (LSB) und Linux Internationalization Initiative (LI18NUX) haben sich zur Free Standards Group zusammengeschlossen.

Von Oliver

Die bisher unabhängig von einander operierenden Organisationen wollen nun gemeinsam einen einheitlichen Standard für das Open-Source-Betriebssystem entwickeln. Folgende Firmen/Projekte haben sich bereits der Free Standards Group angeschlossen:

Atipa Linux Solutions, Caldera, Corel, Debian, Delix, Enhanced Software Technologies, IBM, Linuxcare, Linux for Power PC, Linuxmall.com, Linux Professional Institute, Metro Link, Open Group, Red Hat, SAP, SCO, SGI, Software in the Public Interest (SPI), Sun Microsystems, SuSE, TurboLinux und VA Linux Systems.

Dan Quinlan, zuvor Chef des Linux-Standard-Base-Projektes, wird die Free Standards Group leiten. Zunächst will sich die Organisation auf die Veröffentlichung der Version 1.0 der Linux Standard Base konzentrieren, einer Spezifikation für Applikationsentwicklungen. Laut Quinlan wird ein erster Entwurf des Standards in einem Monat vorgestellt. Die finale Version soll noch vor Ende des Jahres verfügbar sein.

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