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Mo, 23. Januar 2012, 13:40

Software::Systemverwaltung

Groundwork Monitor in kostenloser Version vorgestellt

Das auf Überwachung von Systemen spezialisierte Unternehmen GroundWork stellte mit »GroundWork Monitor Core« eine kostenlose Version der Premium-Lösung zum Download bereit. Das System erlaubt es mittels diverser Profile, Server, Dienste und Objekte zu überwachen.

»GroundWork Monitor« stellt eine proprietäre Lösung zur Überwachung von Systemen dar. Die Applikation bietet diverse Profile, um Server, Dienste, oder aber auch selbst definierte Objekte nach ihren Zuständen abzufragen. Die Konfiguration des Systems erfolgt nach zuvor festgelegten Profilen, wobei das Unternehmen bereits von Haus aus zahlreiche Beispiele mitliefert. Ein Profil kann dabei alle erdenklichen Informationen enthalten, die nicht nur Zustände, sondern auch Daten beinhalten können.

Mit der Freigabe von »GroundWork Monitor Core« stellt das gleichnamige Unternehmen nun seine Lösung auch in einer kostenlosen Variante zur Verfügung. Laut GroundWork soll die Funktionalität der Lösung dabei nicht eingeschränkt sein. Lediglich die Anzahl der Systeme wurde auf 50 begrenzt. Ob der Einsatz im privaten Umfeld oder in einer Firma erfolgt, spielt dabei keine Rolle. Zudem bietet der Anbieter bereits seit geraumer Zeit auch eine Variante für Organisationen an, die maximal 150 Systeme überwachen kann. In der FAQ listet das Unternehmen die Unterschiede zwischen den angebotenen Varianten auf.

Gänzlich unerwähnt bleibt allerdings bei der Vorstellung der neuen Lösung die schon früher im Quelltext veröffentlichte Community-Edition. Deren letztes Update liegt bereits über zwei Jahre zurück. Dementsprechend kann sie nicht mehr als wirklich aktuell bezeichnet werden. Ob sie auch weiterhin gepflegt wird, steht nicht fest. Zwar bekräftigte Groundworks VP Marketing & Business Development David Dennis in einem Kommentar, dass die Community-Variante weiterhin frei bleiben wird, doch äußerte er sich nicht dazu, ob Groundwork selbst sich noch an der Entwicklung beteiligen wird. Wie Dennis auch anmerkte, steht die freie Variante auch funktionell hinter der kommerziellen Version zurück.

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