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Call for Papers für GUUG-Frühjahrsfachgespräch 2013
Das Frühjahrsfachgespräch 2013 soll vom 26.2. bis 1.3.2013 an der Fachhochschule Frankfurt stattfinden. Die GUUG hat bereits jetzt den Call for Papers für die Konferenz veröffentlicht.
Die German Unix User Group (GUUG) veranstaltet ihre traditionelle Administratorenkonferenz, das Frühjahrsfachgespräch (FFG) 2013 an der Fachhochschule Frankfurt vom 26. Februar bis zum 1. März. Die Konferenz ist eine jährliche Veranstaltung für Interessierte im Bereich Unix und System-Administration und wendet sich an Benutzer von UNIX-Systemen aller Hersteller. Sowohl kommerzielle Systeme als auch die freien Systeme Linux und die BSD-Varianten sind vertreten. Gleichzeitig ist die Tagung der »Hauskongress« der German Unix User Group, bei dem sich viele Mitglieder treffen.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf technischen und praxisorientierten Fragestellungen. An Bedeutung gewinnen allerdings auch zunehmend rechtliche, ethische, soziale und ökonomische Aspekte der Informationstechnologie. Das FFG beginnt traditionell mit zwei Tutoriumstagen und schließt mit zwei Vortragstagen ab. Die Vorträge finden in zwei parallelen Reihen statt.
Der Veranstalter hat nun zum Einreichen von Vorschlägen für die Konferenz aufgerufen. Dem Fokus der Konferenz entsprechend sollten sich die eingereichten Beiträge in mindestens eine der folgenden Kategorien einordnen lassen: Betriebssysteme und Applikationen (Architekturen, Rechtekonzepte, neue Entwicklungen, Administration, Mobilsysteme), Netzwerke (Protokolle, Technologien), Virtualisierung, Hochverfügbarkeit, Cluster-Dateisysteme, Informationsssicherheit (organisatorische, betriebliche und insbesondere technische Aspekte), Infrastruktur des Rechenzentrums (Klima, Energie, Überwachung), Betrieb (Überwachung, Datensicherung) und nicht-technische Themen (Arbeitsorganisation, rechtliche Fragestellungen, Lizenzen, Patente).
Unter guug.de können bis zum 27. Oktober entsprechende Beiträge zu den zahlreichen Themen eingesandt werden. Die Vortragszeit inklusive Diskussion sollte 40 Minuten nicht übersteigen. Tutorien können ein- oder zweitägig ausgelegt sein. Die endgültige Auswahl der eingereichten Vorschläge erfolgt durch ein Programmkomitee. Die Ausarbeitungen der Vorträge werden, soweit möglich, in einem Tagungsband publiziert.
