Der Hauptentwickler der Ubuntu-basierten Distribution Linux Mint Clement Lefebvre hat die Verfügbarkeit von Linux Mint 13 (Maya) in der KDE- und der Xfce-Version bekannt gegeben.
bekannt gegeben. Linux Mint beruht auf Ubuntu, benutzt jedoch nicht den Unity-Desktop, sondern wahlweise den von den Mint-Entwicklern stammenden Cinnamon-Desktop, den Gnome-2-Fork Mate, KDE oder Xfce.
Die jetzt freigegeben KDE-Version von Linux Mint 13 beruht noch auf der aktuellen KDE Software Collection 4.8.4. Mint-spezifische Änderungen gegenüber der offiziellen Version von KDE 4.8 gibt es außer einigen Hintergrundbildern nicht. KDE 4.8 bringt gegenüber der in Linux Mint 12 genutzten KDE-Version 4.7 eine verbesserte Energieverwaltung sowie eine Reihe von Optimierungen am Fenstermanager KWin und am Passwortspeicherdienst KsecretService. Über weitere Neuerungen und Besonderheiten der KDE-Version informieren die Veröffentlichungshinweise.
Linux Mint 13 steht in 32- und 64-Bit-Versionen mit Cinnamon- oder Mate-Desktop sowie ab sofort mit KDE- oder Xfce-Desktop auf der Projektseite zum Herunterladen zur Verfügung.