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Di, 18. Dezember 2012, 18:37

Software::Kommunikation

Opera 12.12 verbessert privates Surfen

Die norwegische Softwareschmiede Opera Software ASA hat eine neue Version ihres Webbrowsers veröffentlicht. Opera 12.12 konzentriert sich auf die Verbesserung des privaten Surfverhaltens und die Korrektur von Fehlern.

Opera Software ASA

Opera hat ein weiteres Update für Version 12.10 seines Internet-Browsers veröffentlicht. In den Versionshinweisen nennt Opera drei geschlossene Sicherheitslücken. Das Risiko einer dieser Schwachstellen stuft der Hersteller als kritisch an. So ermöglicht die Lücke, dass Angreifer mittels präparierter GIF-Dateien den Browser zur Allokation von falschen Speicherbereichen zwingen können, was wiederum zu Abstürzen oder gar zur Ausführung von Code genutzt werden kann. Zudem setzt der Browser unter Linux die Zugriffsrechte der Konfigurations- und Nutzerdateien falsch, was dazu führen kann, dass lokale Anwender auf Daten von Fremdkonten zugreifen können.

Zu den weiteren Neuerungen der aktuellen Version gehören diverse Verbesserungen an der Oberfläche und dem privaten Surfen. So verfügt die Anwendung nun über eine neue Option zur Löschung von allen Einstellungen und Daten von Erweiterungen. Der Dialog zur Löschung von privaten Daten wurde nun überarbeitet und kommt nun auch mit kleineren Bildschirmen klar. Ferner hat der Hersteller einen Fehler korrigiert, der zu einer korrumpierten Darstellung der Oberfläche führen konnte.

Eine Liste aller Änderungen führt das Änderungslog der neuen Version. Opera 12.12 kann ab sofort vom Server des Herstellers für die unterstützten Plattformen heruntergeladen werden.

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