Neun Monate nach der Veröffentlichung endet die Unterstützung für Ubuntu 13.04 am 27. Januar. Benutzer sollten bis zu diesem Zeitpunkt auf Ubuntu 13.10 aktualisieren.
»Raring Ringtail« gilt, dass die nicht-LTS-Versionen von Ubuntu planmäßig nur noch neun Monate lang mit Sicherheits-Updates und Korrekturen von kritischen Fehlern versorgt werden. Zuvor waren es 18 Monate. Doch laut Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth war der lange Zeitraum unnötig, da die meisten Benutzer der nicht-LTS-Versionen binnen kurzer Zeit auf die Nachfolgeversion umsteigen. Durch die
werden die Ubuntu-Mitarbeiter entlastet, da sie weniger Versionen unterstützen müssen.
Das empfohlene Update kann man normalerweise ohne Probleme online vornehmen. Alternativ ist eine Neuinstallation mit Installationsmedien der Version 13.10 möglich. Eine Anleitung steht auf der Ubuntu-Webseite bereit. Ubuntu 13.10 wird noch ungefähr bis zum 17. Juli mit Updates versorgt. Zu diesem Zeitpunkt wird bereits Ubuntu 14.04 LTS verfügbar sein, bei dem die Benutzer bis zu fünf Jahre bleiben können.