Die Redaktion von Pro-Linux wünscht ihren Lesern, Freunden, Partnern und allen anderen ein erfolgreiches, gesundes und friedliches Jahr 2015.
Auch in diesem Jahr gab es eine schier unüberschaubare Anzahl an Ereignissen, Katastrophen, aber auch Erfolgs- und Freudemomenten. Wie immer hatte das Jahr zahlreiche Höhepunkte aufzuweisen, im Bereich der freien Software oder aber auch allgemein. Während noch anfänglich Nordkorea die Medien beherrschte, übernahm schon bald eine Truppe von Fanatikern nicht nur die öffentliche Debatte, sondern auch große Gebiete von Syrien und Irak. Zudem hatte schon zu Beginn 2014 Russland die Krim annektiert und die Ukraine in eine Krise gestürzt. Die Diskussion um die Zuwanderung wurde erst zur Chefsache und später zur vermeintlichen Volkesmeinung. Prominente stürzten und landeten unsanft - auch im Gefängnis. In Schrecken war die Welt auch durch den Ausbruch der Ebola-Epidemie versetzt worden. Doch es gab auch Erfreuliches. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wurde zum Straßenfeger und mündete im Titelgewinn für Deutschland. Österreich gelang dank Conchita Wurst der zweite ESC-Titel.
Doch schauen wir auch mit Zuversicht und Neugierde Richtung 2015. Denn was auch immer das kommende Jahr bringen wird und welche Überraschungen uns noch bevorstehen, wünschen wir Ihnen und uns, dass wir im nächsten Jahr weniger Gründe zur Sorge haben. Möge das neue Jahr für uns alle erfolgreich und friedvoll verlaufen und mögen alle Wünsche und guten Vorsätze dieses Jahr auch in Erfüllung gehen. Kommen Sie gut ins neue Jahr und behalten Sie trotz Feierlichkeiten eine katerfreie Stimmung.
An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei Ihnen, den Lesern bedanken. Danke für das mittlerweile 16. Pro-Linux-Jahr, das wir dank der Hilfe und Treue der Leser miterleben dürfen. Dass Sie uns weiterhin besuchen, sich an Diskussionen beteiligen, uns vielleicht auch schon mal weiterempfohlen haben oder und als Ausnahme für Ihren Werbeblocker zugelassen haben. Danke und bleiben Sie uns auch im kommenden Jahr 2015 mit Interesse und Kritik gewogen.
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