Spät, aber dennoch reiht sich Oracle in den großen Kreis der Unternehmen und Projekte ein, die ihre Distribution oder Applikation als Docker-Image zur Verfügung stellen.
verfügbar. Ein offizielles Image von MySQL ist für Ende Februar geplant, während inoffizielle Images der Datenbank bereits millionenfach heruntergeladen wurden. Oracle erkennt die Vorteile der zeitsparenden Entwicklung und der Portierbarkeit, die Docker-Container bieten und sieht in der
von Oracle Linux und demnächst MySQL einen Vorteil für Entwickler, die mit ihren Projekten auf die beiden Images aufsetzen wollen und Vorteile von Oracle Linux wie den
oder unterbrechungsfreies Kernel-Patchen mit KSplice.
Oracle Linux ist in den Versionen 6.6 und 7.0 als Docker-Image verfügbar, die Images sind für die aktuelle Docker-Version 1.4.1 ausgelegt, können aber auch mit älteren Docker-Versionen bis zur 1.0 funktionieren. Oracle Linux 7 basiert auf Red Hat Enterprise Linux 7 (RHEL), wie auch CentOS oder Scientific Linux. Es nutzt die Quellpakete von RHEL und bietet damit ein eigenes Produkt an. Somit ist Docker auch in Oracle 7 bereits integriert und kann somit auch als Basis für Container dienen. Neben dem stark erweiterten Unbreakable Enterprise Kernel bringt Oracle Linux unter anderem auch ein weiterentwickeltes Btrfs mit.