Wie das Fedora-Projekt bekannt gab, geht der offizielle Support für Fedora 20 heute planmäßig zu Ende. Anwender, die weiterhin die alte Version einsetzen, sind nun angehalten, ihre Systeme sofort auf eine aktuelle Version zu aktualisieren, wollen sie weiterhin Aktualisierungen und Verbesserungen erhalten.
sollten spätestens heute über eine Migration ihrer Systeme auf eine neue Version des Produktes nachdenken. Nach dem Erscheinen von
Ende Mai dieses Jahres ist nun die Zeitspanne der Unterstützung für Fedora 20 abgelaufen. In einer Mitteilung auf der Fedora-Mailingliste erinnerte Dennis Gilmore deshalb
, dass die Unterstützung für Fedora 20 zu Ende gehen wird. Fortan wird Fedora 20 offiziell nicht mehr gepflegt und taucht auch nicht mehr in Sicherheitsbulletins des Projektes auf.
Seit heute werden deshalb keine offiziellen Updates mehr für die alte Version herausgegeben - auch nicht für Sicherheitslücken und gravierende Probleme. Fedora 20 ist damit obsolet und sollte nicht mehr verwendet werden. Alle noch verbliebenen Benutzer der alten Version werden aufgefordert, spätestens jetzt über eine Migration ihrer Systeme nachzudenken und entweder auf die aktuelle Version 22, die Vorgängerversion 21 oder auf eine Unternehmensdistribution umzusatteln.