Das Samba-Projekt hat einen offiziellen GitHub-Mirror eröffnet. Als Grund nennen die Projektverantwortlichen den Wunsch diverser Anwender, nach einer alternativen Möglichkeit von Code-Einreichungen.
, künftig auch ein offizielles GitHub-Repositorium zu betreiben. Gründe dafür gab es laut Bartlett viele. Der wohl Wichtigste war aber die enorme Anwenderbasis, die sich auf der Plattform findet und der Wunsch zahlreicher Nutzer, eine alternative Möglichkeit zur Patcheinreichung zu schaffen. Zwar gebe es auch diverse Limitierungen, aber die Vorteile überwiegen, so Bartlett.
Ganz abgeschlossen ist die Integration der bestehenden Infrastruktur in weitere Systeme noch nicht. So habe sich das Samba-Team auch mit der Möglichkeit beschäftigt, die von Anwendern übermittelten Patches besser prüfen zu können und beispielsweise Kallithea als Review-System zu nutzen. Laut Bartlett funktioniere allerdings die Integration mit Jenkins nicht reibungslos, weshalb eine Einbindung vorerst noch nicht geplant sei. In den näheren Kreis fällt aber auch Phabricator. Als Nächstes plant der Entwickler, sich näher mit GitLab zu beschäftigen. Auch hier gibt Bartlett die Software zur kontinuierlichen Integration »Jenkins« als Grund an. Diese soll demnach besonders gut mit der Plattform interagieren. Eine abschließende Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.