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Do, 2. November 2000, 22:36

Unternehmen

IBM installiert 15000 Linux Server in Japan

Der amerikanische Computerriese IBM schoss ein Abkommen mit der japanischen Geschäftskette Lawson, das den Verkauf von 15.000 Linux-Servern beinhaltet.

Die Server sollen es den Kunden ermöglichen, multimediale Inhalte, wie Musik oder Filme über Terminals herunterzuladen. Das Unternehmen setzte bis vor kurzem Rechner, die mit Windows ausgestattet waren, ein. Nun entschloss sich Lawson, ab März 2001 über 7600 Filialen mit Linux-Terminals auszustatten.

Makoto Takayama, Manager für neue Medien sagte: »Linux war unsere erste Wahl, um unser Vorhaben zu realisieren. Linux ist leicht zu administrieren und kostet nur einen Bruchteil des Preises anderer Systeme«.

Nach Angaben des Newstickers »LinuxToday«, wählte das Unternehmen die gleichnamige Distribution aus dem Hause »RedHat«.

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