Wie nun einem Bericht der Gerichtsmediziner entnommen werden kann, beging der Debian-Gründer und OS-Aktivist, Ian Murdock, Selbstmord. Laut den veröffentlichten Unterlagen erhängte er sich.
ein Projekt, das Geschichte schreiben sollte. Aus der ehemals kleinen Hobbyarbeit entwickelte sich im Laufe der Zeit eine der beliebtesten Linux-Distributionen überhaupt, die mittlerweile sowohl im privaten, wie auch im geschäftlichen Umfeld eine rege Verbreitung fand und die Basis weiterer Projekte darstellte. Der
schockte die Gemeinschaft deshalb umso mehr, als dass Murdock nicht nur eine Persönlichkeit der Gemeinschaft darstelle, sondern auch, weil die Umstände nicht bekannt gegeben wurden. So ranken sich zunehmend diverse Legenden um den frühen Tod Murdocks - nicht zuletzt, weil der Entwickler selbst in einer Reihe diverser Tweets die Polizei beschuldigte, ihn misshandelt zu haben.