Wie Sega bekannt gab, steht die neueste Version des »Football Managers« ab sofort für die unterstützten Plattformen Linux, Mac OS X und Windows zum käuflichen Erwerb bereit. Neu in der aktuellen Version sind unter anderem Verbesserungen am Scouting, der Spielanalyse und der Taktik. Wie immer darf das Spiel aber in Deutschland wegen Lizenzeinschränkungen nicht vertrieben werden.
Ambitionierte Hobbytrainer unter Linux dürfen sich auch in diesem Jahr auf die neueste Ausgabe der
freuen. Wie Sega bekannt gab, ist auch dieses Jahr die umfangreiche Simulation erschienen. Mit von der Partie sind wie immer zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Grafik-Engine überarbeitet und diversen Verbesserungen unterzogen. Unter anderem sollen sich nun laufende Partien besser steuern und auch die Darstellung des Spiels soll im Vergleich zum Vorgänger besser ausfallen.
Das Scouting-System wurde weiter ausgebaut und lehnt sich an reale Vorbilder und Techniken an. Neu ist auch das Dynamik-System, das innerhalb von Mannschaften für Teamgeist zwischen Spielern sorgen soll. Zudem wurde die Simulation von Gesundheitswerten verbessert und mit der Sportwissenschaft das Risikohandling von Verletzungen umgesetzt. Die taktische Komponente des Spiels wurde ferner umgebaut, was unter anderem in einem überarbeiteten Taktik-Bildschirm und einer realistischen Transferpolitik resultiert.
Wie auch schon bei den Vorgängerversionen ist auch die aktuelle Version nicht offiziell in Deutschland erhältlich. Grund dafür sind Exklusivrechte, welche die DFL an den Konkurrenten EA Sports vergeben hat. Interessenten müssen die neue Version deshalb wie gehabt entweder im Ausland oder über ausländische Shops beziehen.
Football Manager 2018 ist ab sofort in verschiedenen Varianten für PC, Mac und Linux verfügbar. Unter Linux setzt das Spiel mindestens eine Intel Pentium 4 CPU, 2 GB RAM und eine OpenGL-kompatible Grafikkarte voraus.