Univention lädt Anwender, IT-Experten und Anbieter von Open Source Software am 1. und 2. Februar 2018 zum zehnten Univention Summit nach Bremen ein. Unter dem Motto »Reclaim your Identities« werden sich 300 Gäste unter anderem zum sicheren Management digitaler Identitäten sowie der Digitalisierung im Bildungssektor austauschen. Außerdem berichten Anwender über erfolgreichen Einsatz von Open-Source-Software.
Vorträge, Workshops und Round Tables sowie ein abendliches Get-together werden auch im zehnten Jahr das
zum Treffpunkt für viele Open Source-Enthusiasten machen. Zu den Highlights gehören die Vorträge von Pernille Tranberg und Steffan Heuer zum Thema »Digitale Selbstverteidigung«. Außerdem gibt Dirk Loßack, Staatssekretär a. D., ein Status-Update zum ID-Vermittlungsdienst – ein Konzept, mit dem digitale Identitäten von Schülern und Lehrern geschützt und gleichzeitig die Digitalisierung der Bildung massiv beschleunigt werden kann. Peter Ganten, CEO von Univention, wird in seiner Keynote über die Chancen und Gefahren künstlicher Intelligenz durch die großen KI-Silos und die Bedeutung der dort angesammelten Daten für die persönliche Sicherheit und unternehmerische Innovationskraft sprechen.
In mehreren praxisnahen Vorträgen liefern Anwender zudem Tipps und Hinweise für den Einsatz von Univention in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. So stellen die IT-Verantwortlichen der Stadt Köln das neue IT-Konzept für die Schulen der Stadt vor, die Stadt Basel berichtet über die Einführung einer Schul-Mail-Lösung auf Basis von Open-Xchange und die Berliner Firma Solarkiosk über ihren Cloud-Workspace für weltweit verteilt arbeitende Mitarbeiter. Zudem erhalten die Teilnehmer einen ersten Einblick in die neuen Funktionen von Univention Corporate Server 4.3, der im März 2018 erscheinen wird, sowie auf die Roadmap von UCS@school als Basis für zentrale IT-Infrastrukturen für Schulen.