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Mi, 9. Mai 2001, 17:07

Gesellschaft::Politik/Recht

Linux in Berliner Bezirksverwaltung

In einer Zeitschrift des Landesamtes für Informationstechnik in Berlin (spLITter) fand sich ein ausführlicher und positiver Artikel zum Einsatz von Linux und StarOffice in einer Berliner Bezirksverwaltung.

Jürg Huber beschreibt in einem Artikel seine Erfahrungen mit Linux als Server- und Desktop-System in der Arbeitsumgebung einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Berliner Verwaltung. Der mit Linux ausgestattete Server und vier Arbeitsstationen stellen nach Meinung des Autors einen guten Ersatz zu der bereits eingesetzten Software dar.

Jürg urteilt unter anderem, dass Linux einen »ŽMehrwertŽ im Hinblick auf die ergänzenden Dienste (neben File- und Drucksharing) und die erhoffte Stabilität und Robustheit beim Gesamtsystem« darstelle. Das Server-System musste nach Informationen des Autors binnen vier Jahren nur »bei Updates des Betriebssystems oder Hardwareerweiterungen heruntergefahren werden.«

Linux auf dem Desktop hat sich nach Meinung des Autors ebenfalls bewährt. »Unseren Anforderungen kommt besonders entgegen, dass sich mit der Textverarbeitung die Publikationsaufgaben unserer Stelle (wie Elternbriefe) sehr gut bewältigen lassen, weil Starwriter Desktop-Publishing unterstützt«, schreibt Jürg. »Für Bedienungsfragen findet man meistens die Antwort in der sehr guten Hilfe bzw. durch den Hilfsassistenten. Der Hauptvorteil für die AnwenderInnen liegt darin, dass alle Office-Bestandteile integriert sind.«

Danke an Peter Bingel für seine Meldung.

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