Unternehmen
IBM kooperiert mit drei japanischen Firmen
Nach Angaben der Nachrichtenagentur »Reuters« kooperiert »Big Blue« mit NEC, Fujitsu und Hitachi bei der Entwicklung weiterer Applikationen für das freie Betriebssystem »Linux«.
Der Hard- und Softwareriese »IBM« ist eine Kooperation mit drei japanischen Computerherstellern eingegangen, die weitere Software für Linux zu Tage tragen soll. Rund 500 Programmierer will IBM, NEC, Fujitsu und Hitachi für die Weiterentwicklung von Linux für neue Produkte beschäftigen, die in ein oder zwei Jahren vorgestellt werden sollen.
Bereits letztes Jahr sorgte das amerikanische Unternehmen für Aufsehen, als IBM ankündigte, in diesem Jahr eine Milliarde US-Dollar in die Weiterentwicklung von Linux investieren zu wollen.
IBM, NEC, Fujitsu und Hitachi gehören der nicht auf Profit ausgerichteten Organisation »Open Source Development Lab« (OSDL)an, die sich aus 19 Mitgliedern der Wirtschaft zusammensetzt und die Weiterentwicklung von Linux vorantreiben will.