Mit diesem Framework lassen sich Applikationen so schreiben, daß sie für Personen mit verschiedenen Behinderungen noch zu benutzen sind.
Zu diesem Tool hat Sun eine große Portion beigetragen. Es besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Das Accessibility Toolkit mit entsprechender Library ist in das GTK+ 2.0 Toolkit integriert. Damit werden alle GTK+-Applikationen automatisch zu einem gewissen Grad behindertenfreundlich.
Das Assistive Technologies Service Provider Interface (AT SPI) stellt Schnittstellen bereit, die alternative Ein/Ausgabe-Funktionen einbinden. Beispielsweise gesprochene Kommandos, Vorlesegeräte und Vergrößerungsgeräte.
In GNOME 2.0 wird damit Behinderten der Zugang zum PC wesentlich erleichtert. Das Framework steht zum Download bereit.