Das Kompressionsverfahren FXT1 wird für Entwickler freigegeben.
Dadurch können die Spiele-Programmierer diese Algorithmen auch in Programmen einsetzen, die dieses Feature brauchen.
Laut Aussage von 3Dfx: »Nutzen daraus werden nicht nur Produkte für die Windows-Plattform, sondern unter anderem auch Macintosh, BeOS und Linux ziehen. Das Ziel von 3Dfx, lange Zeit mit seinen Voodoo-Chips unangefochtener Spitzenreiter bei 3D-Beschleunigern, ist es, den Algorithmus möglichst zu einem allgemeinen Standard durchzudrücken. Um den Programmierern die Arbeit zu erleichtern, will das Unternehmen neben dem Quellcode entsprechende Tools zur Verfügung stellen.«