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Mi, 11. Februar 2004, 17:59

SoftM Suite auch für Linux

Wie SoftM AG bekannt gab, wird die SoftM ERP-Suite neben OS/2 und Windows nun auch Linux unterstützen.

Bereits auf der CeBIT 2004 wird erstmals ein Prototyp von SoftM Suite auf Linux, der dritten, laut Aussagen von SoftM, im Mittelstand relevanten Serverplattform, gezeigt. Die Linux-Version mit Oracle als Datenbanksystem wird schließlich noch dieses Jahr komplett für alle Anwendungsbereiche zum Vertrieb freigegeben. »Aktuellen Trendentwicklungen und Prognosen zufolge wird die Bedeutung von Linux insbesondere im Mittelstand stark zunehmen«, so die SoftM AG. Daher will das Unternehmen dieses Marktsegment mit einer ausgereiften Lösung bedienen, die komplette Funktionalitäten für Supply Chain Management, Customer Relationship Management, Financials, Business Intelligence und e-Business in einem System bietet.

Das SoftM ERP (Enterprise-Resource-Planning)-System basiert auf einer Softwarearchitektur, bei der die Kommunikation zwischen Server und Frontend über das Datenaustauschformat XML erfolgt. Als Frontends stehen Windows- und Web-Clients zur Verfügung. Durch den modularen Aufbau der Software können gleichartige Funktionalitäten von verschiedenen Anwendungsbereichen genutzt werden. Dies betrifft z.B. Logik, Hierarchien und Suchbäume, die zur Konditionenermittlung und Preisfindung zum Einsatz kommen. SoftM Suite stellt dafür zentrale Funktionalitäten zur Verfügung, die von den verschiedenen Anwendungen (Einkauf, Auftrag, Service, e-Business) genutzt werden können.

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