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Do, 26. Februar 2004, 16:52

Thinkathon in Tübingen

Am 12. März 2004 findet der erste Thinkathon in der Universitätsbibliothek Tübingen statt.

Im Zentrum der eintägigen, deutschsprachigen Diskussionsrunde steht, wie die Organisatoren bekannt geben, die Frage, welchen Nutzen Wirtschaft und Wissenschaft aus der Open-Source-Bewegung ziehen können. Vertreter aus Unternehmen, Universitäen, und Open-Source-Projekten wollen interessierten Besuchern erprobte Technologien und Organisationsformen aus der Open-Source-Praxis vorstellen und so die Arbeit als Wissenschaftler, Software-Entwickler, Manager oder Berater mit Freier Software erleichtern. Das Themenspektrum umfasst dazu die Kommunikationsmittel von Open Source, die Produktionsmittel wie CVS, diff, Bugtracker, die Organisationsform (Meritokratie) sowie die Wissensökonomie. Ferner wird sich die Diskussionsrunde mit der Übertragung der Open-Source-Konzepte auf Wissenschaft und Wirtschaft im Hinblick auf die Wissensgesellschaft und die politischen Forderungen, die sich daraus ergeben, beschäftigen.

Veranstaltet wird der Thinkathon von der gemeinnützigen OpenCommunities Society (OPCOSO), der Universitätsbibliothek Tübingen, der gemeinnützigen internationalen Organisation »Open Source Content Management« (OSCOM), sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH. Der Zutritt zum Thinkathon ist kostenlos, jedoch ist das Platzkontingent begrenzt. Interessenten sollten bis zum 5.3.2004 ihre Anmeldungen über das Anmeldeformular durchführen.

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