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Di, 12. Oktober 1999, 23:32

Unternehmen

HP liefert »Visualize«-Workstations mit Linux

Neue Workstations von HP, die stark auf den Markt der elektronischen Design-Automation (EDA) zielen, kommen mit vorinstallierten Red Hat 6.0 Linux.

HP behauptet, dass man die Rechner einfach anschalten muss und keine weitere Konfiguration nötig sein wird.

Mit dieser Rechnerlinie reagiert HP wohl auch auf die massiven Proteste, die in den letzten Monaten aus dem EDA-Lager gegen Windows NT kamen. NT war den Ingenieuren einfach zu schlecht und crashte andauernd, während Unix-Systeme einschließlich Linux absolut stabil waren.

HP geht sogar so weit, in dem Press Release Windows NT mangelnde Stabilität und mangelnde Portierbarkeit der EDA-Applikationen vorzuwerfen. Denn in diesem Marktsegment kostet den Anwender der Umstieg auf eine andere Software, z.B. für NT, gleich Zehntausende von Dollar.

Support für die neuen Systeme gibt es von HP und Red Hat.

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