Das e-commerce-magazin nimmt Linux unter die Lupe und bewertet es nach Kriterien, die entweder nicht stimmen oder einfach nur verdreht wurden.
»Die oft bemängelte Unterstützung bestimmter Hardware, wie Soundkarten oder Video behindert einen erfolgreichen Einbruch in die Microsoft-Domäne Desktop.«, schreibt der Autor.
»Kritischer ist die Installation eines kompletten Servers zu sehen. Während man sich bei NT in Richtung kommerzieller Software flüchten kann, ist bei Linux der Griff zum C-Compiler angesagt.«, liest der verdutzte Betrachter, um unter der Sparte »Pro« folgende Aussage zu Gesicht zu bekommen: »Quellcode verfügbar«.
Einen der negativen Punkte stellt nach Auffassung des Autors »grafische Oberfläche schwach« und »kryptische Bedienung (Shell)« dar.